Geiler Fick am Ende eines Unglückstages

„Na, ausgetobt?“ wollte ich wissen. Als Antwort spürte ich ihre feurigen Lippen auf den meinen. Ihre zarten Hände schoben sich unter mein T-Shirt und ich spürte ihre Fingernägel auf meinem Rücken wild auf- und niederfahren. Sacht begann ich sie zu streicheln. Meine Hände fanden ihren Weg, als ob sie noch nie etwas anderes getan hätten. Sanft glitten sie über ihre Haut, so daß sich die feinen Härchen aufstellten. Als ich ihr das T-Shirt auszog, sprangen mir ihre wohl geformten, jungen, festen Brüste entgegen. Wie konnte man da kühl bleiben? Schon begann meine Zunge zu wandern.

Meine Lippen glitten über ihren weichen Hals bis zu ihren Brüsten. Schon bei der leisesten Berührung stellten sich ihre Brustwarzen auf als Zeichen für die unbezwingbare Erregung, die sie erfaßt hatte. Unsere letzten Hemmungen wurden von dem immer noch tobenden Gewitter fortgespült. Meine Zunge hatte unterdessen ihren Bauchnabel erreicht. Gleichzeitig begannen meine Hände, ihren unnützen und störenden Slip abzustreifen, um den Weg zu schönsten Wonnen freizumachen. Mit einem wohligen Seufzer bekundete sie ihr Einverständnis. Sie spreizte ihre wunderschöner Beine, so daß ich mit meiner Zunge ihr Lustzentrum erkunden konnte. Als ich ihre zarten Lippen auseinander drängte, bäumte sie sich mit einem Schrei der Ekstase auf.

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