Geiler Sex in Schuluniform

Als Steger mich so anglotzte sag ich „ Dann hat es wohl keinen Sinn wenn ich in der Aufmachung noch länger bleibe, sie werden sich ja nie beruhigen!“ Er sagte „ Du hast einen atemberaubenden Körper und den sieht man nun mal nicht überall!“. Wie er so vor mir steht und sich mit langsamen Bewegungen den Pimmel streichelt, bin ich hin und her gerissen. Steger hat gemerkt das ich gebannt auf seinen Pimmel starre und fängt immer heftiger an sein Rohr zu bearbeiten, er setzt sich wieder auf den Stuhl und sagt er würde alles geben, wenn er mir nur weiterhin beim Sonnen zusehen dürfte. Ich frage ihn wie er sich das vorstellt, ob ich seine Wichsvorlage sein soll und überhaupt was ist das für ein Wunsch, ich bin total durcheinander und laufe aus der Hütte. Wieder bei uns im Garten merke ich erst wie geil mich das Ganze gemacht hat und denke noch mal über seine Bitte nach, eigentlich tut es mir ja nicht weh und außerdem machte mich die Sache ja selber ganz schön geil. Ich bin aufgeregt wie ein kleines Kind zu Weihnachten als ich kurz darauf wieder auf meiner Liege Platz nehme, meine Hände zittern als ich mein Oberteil abstreife, ich bearbeite ganz intensiv meine Titten und schaue direkt in sein Fernglas, ich zwinkere ihm zu und lecke mir über die Lippen, das Spiel vor dem Fernglas macht mich immer heißer und mein Bikinihöschen ist total nass. Der Abstand zu seiner Hütte und die Tatsache das ich ihn nicht sehe macht mich mutiger, ich schiebe eine Hand ins Höschen, an meine mittlerweile auslaufende Fotze und reibe mit zwei Fingern das geile Loch.

Ich konnte mir vorstellen was ich ihm für einen Anblick bot und stellte mir vor wie er seinen gewaltigen Schwanz wichst. Ich merkte wie sich meine Möse bei der Handarbeit weitet, ich konnte mich mittlerweile mit vier Fingern ficken und hatte mein Bikinihöschen zur Seite gezogen, ich stoße meine Hand immer heftiger und tiefer in die Fotze. Ich bin wie im Rausch und nehme meine Umgebung nur noch Schemenhaft war, als es mir mit aller Gewalt kommt und ich in meinen Liegestuhl zurück sinke. Es war ein gewaltiger Orgasmus der mich überkam und ich konnte mich nicht erinnern schon jemals so etwas erlebt zu haben. Als ich mich erholt hatte, ging plötzlich in Stegers Gartenhaus die Tür auf und er trat auf die Terrasse, er wollte das ich ihn sehe und als ich keine Anstalten machte mich anzuziehen, winkte er mir zu und ging zurück in die Hütte. Ich präsentierte mich auch in den nächsten Tagen auf der Liege, und Steger wurde immer mutiger, nachdem er mir die ersten Male nur versteckt zugeschaut hatte, kam er am dritten Tag während meiner Selbstbefriedigung plötzlich aus der Tür, ich war schon kurz vorm Orgasmus und sah wie er auf mich zukam, ich dachte kurz daran aufzuhören, aber dazu war ich viel zu geil und als er sich vor den Zaun stellte und seinen Schwanz wichste, machte ich weiter und wir schauten uns gegenseitig zu. Ich spürte das Kribbeln im Unterleib und wie sich der Orgasmus ankündigte und als ich mir wie im Rausch die Finger ins Loch stieß, rutschte der Rest auch noch hinein und meine Hand steckte komplett in der Fotze, dann kam es mir, ich stöhnte und keuchte und aus meinem Loch liefen die Säfte in Strömen auf das Sitzkissen, Steger hatte meine Handarbeit so aufgegeilt das er kurz nach mir seinen Saft in die Wiese spritzte, wir sprachen kein Wort aber als er ging lächelte er mir zu.

Unsere Treffen am Gartenzaun setzten sich fort, bis das Wetter uns einen Strich durch die Rechnung machte, ich sah aus der Werkstatt zum Himmel und hoffte das es endlich aufhörte zu Regnen, doch die dicken Wolken schienen fest zuhängen und auch in den nächsten Tagen wurde es nicht besser. Ich fieberte dem nächsten Treffen entgegen und wurde immer unruhiger, meine Laune war kurz vor dem Nullpunkt und ich starrte aus dem Fenster als ich ihn im strömenden Regen am Zaun stehen sah. Mein Herz fing wild an zu klopfen und ich rannte aus der Hütte zum Zaun, da es sehr warm war hatte ich nur ein T-Shirt an das sich in kürzester Zeit durchnässte. Der Stoff schmiegte sich um meine Titten und deutlich sah man meine Brustwarzen durch den Stoff schimmern. Steger und ich sahen uns nur an und als er dann sagte „willst du nicht zu mir in die Hütte kommen“ ging ich ohne zu zögern hinter ihm her.
Wir setzten uns und Steger rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her, er drückt sich immer wieder in den Schoß und versucht seine Beule zu verstecken, dann meint er „wir können uns gegenseitig zusehen, hier in der Hütte sind wir ganz ungestört! Was meinst du?“

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