Inge, eine geile Hure
Denn nur ein Arzt konnte die „Stuten“ zur „Besamung“ freigeben! – Dieser machte es (mit vorherigem Einverständnis der „Stute“) „öffentlich“, indem er es an die Stallwand nagelte ! In diesen Gutachten stand z.B. , das die jeweilige Stute zu Zuchtzwecken geeignet ist und ein gebärfreudiges Becken hat. Das sie vielleicht bereits „geworfen“ hat. Oder das sie gut Schwänze lutscht. Mit wieviel Männern sie bisher zusammengelebt hat. (Bei der einen stand 23, bei der zweiten 41).
Ob sie alle Löcher zur Verfügung stellt.- Mit wie vielen sie es z.B. gleichzeitig treibt. – u.s.w. Also alles was im Aufnahmeformular und bei den Aufnahmetests herausgekommen ist. Dadurch wurde ihr Intimleben natürlich absolut „öffentlich“!! Was bisher unter Verschluß gelegen hatte, konnte nun „Jedermann“ nachlesen. Auch waren sechs Fotos auf diesem Gutachten: