Geile Gemeinsamkeiten – Teil 5

Wiedersehen mit Sandra

Geile Gemeinsamkeiten – Teil 4

Um 12.00Uh saß ich im Auto auf dem Weg zum Reisebüro. Irgendwie war ich nervös, denn ich freute mich selber wahrscheinlich mehr darüber mal ein Wochenende im Hotel mit meiner Frau zu verbringen, als sie es wahrscheinlich tun würde. Ich parkte vor dem Reisebüro und betrat das kleine Geschäft. Meine Augen fielen schnell auf die Angestellte die hinter dem Schreibtisch saß und irgendetwas am PC am schauen war.
Kurz blickte Sie zu mir und begrüßte mich mit einem kurzen “ Guten Tag – Kommen Sie herein – kann ich Ihnen helfen ? “ Gerade als ich antworten wollte, klingelte das Telefon und Sie lächelte kurz, nahm den Hörer ab und sprach irgendetwas von einer Buchungsbestätigung nach Moskau, die Tickets wären da und so weiter.
Ich nutze die Zeit mich ein wenig umzusehen im Reisebüro, schaute auf Kataloge und Prospekte, musste aber feststellen, dass meine Blicke immer wieder auf die Blondine hinter dem Schreibtisch wanderten. Irgendwie kam mir diese Frau bekannt vor, doch ich wusste Sie nicht so richtig einzuordnen.

Nach ein paar Minuten war der Anrufer wohl zufrieden, denn Sie lachte und legte auf. “Kommen Sie – nehmen Sie Platz – womit kann ich Ihnen helfen?“ sagte Sie zu mir und zeigte auf den Stuhl auf der anderen Seite des Schreibtisches.

Ich setzte mich und erklärte, dass ich wegen dem Aushang im Fenster – Amsterdam – da sei und ich gerne ein Wochenende für mich und meine Frau buchen wolle. Ich nannte das gewünschte Wochenende und Sie fing an im Computer zu schauen, ob noch ein Termin frei sei.“ Oh je – der PC ist aber auch wieder langsam heute – und ich wollte gleich in die Mittagspause“ sagte Sie, und strich sich durch die langen blonden Haare, lächelte mich an. “ Waren Sie schon mal in Amsterdam ?“ fragte Sie mich, was ich nur verneinen konnte.
Unsere Blicke trafen sich und weder Sie noch ich wollten den Blickkontakt vermeiden. Gerade als es spannend wurde sagte Sie “ Ah ja da sind wir im Programm sehr gut – schauen wir mal nach – Ihren Namen für die Buchungsanfrage bitte ?“ Als ich Ihr meinen Nachnamen nannte fing Sie an zu lachen und sagte : Mensch habe ich mir doch gleich gedacht – wir waren doch zusammen beim Abitur im Leistungskurs Englisch, ich bin es Sandra „Jetzt fiel es mir ein – na klar Sandra – Sie musste geheiratet haben, denn Sie hatte einen anderen Nachnamen auf dem Namensschild auf der Bluse. “ Klar,“ sagte ich, ich erinnere mich, hatte ich mir fast gedacht, dass ich Dich schon mal irgendwo gesehen habe. „Wie geht es denn Dir, was hast Du so gemacht all die Jahre ?“ Sandra schaute mich an und fing an zu erzählen, dass Sie jetzt verheiratet wäre, ein kleines Mädchen zu Hause hätte und Ihr Mann im Bankengewerbe eine ziemlich gute Position hätte. Sie würde hier 2 Tage die Woche arbeiten um einerseits ein wenig Geld zu verdienen und ein wenig von zu Hause weg zu kommen, wo Sie die meiste Zeit mit Ihrem Töchterchen alleine sei, denn Ihr Mann wäre oft in New York bei irgendwelchen Meetings. Auch ich erklärte Ihr was ich so gemacht habe und jetzt machen würde und sagte Ihr, dass ich meine Frau zum 5. Hochzeitstag gerne mit der Reise überraschen würde.

Die Zeit verging wie im Fluge und Sie sagte zu mir: “ Du Moment mal bitte, ich schließ mal eben ab, denn offiziell habe ich jetzt Pause. Aber wir werden Dir noch schnell die Reise buchen, wenn der PC mitspielt “ Jetzt kam es – Sandra stand auf – ich wusste nicht, wo ich zuerst hin gucken sollte. Die hatte einen Minirock an, der kaum breiter als ein Gürtel war. Sie schob den Stuhl zurück, und ich konnte Ihre Riemchensandalen erkennen.
Ich konnte auch erkennen, dass Sie wahrscheinlich eine Strumpfhose tragen würde, denn Ihre rot lackierten Fußnägel schimmerten durch das feine Material. Für halterlose Strümpfe wäre der Minirock einfach zu kurz gewesen.
Schnell stellte ich fest, dass man Ihrer Figur niemals eine Geburt eines Kindes ansehen würde, und es war mir nicht möglich zu erkennen, ob sich unter dem Minirock ein Slip verbergen würde. Langsam stolzierte Sie zur Tür, wo Sie den Schlüssel drehte.

“ So jetzt haben wir Zeit – lass uns in Ruhe Deinen Urlaub ausarbeiten okay ? sagte Sie von der Tür aus. Ich drehte mich um und sah Sie da nun stehen, auf Ihren sehr hohen Absätzen und man sah deutlich den Stoff im Licht der Sonne schimmern.
„Klar, ich habe Zeit,“sagte ich. Also ich muss sagen, zur Schulzeit bist Du mir nie so sexy aufgefallen Sandra, glitt es mir über die Lippen. Ein wenig verlegen lächelte Sandra und stakste auf Ihren Riemchensandalen, die mindestens 8cm hoch waren, wieder zurück auf den Stuhl. Bei setzen konnte ich nun doch erkennen, dass Sie eine Strumpfhose trug, denn der Rock rutschte noch ein Stückchen höher.

„Komm mal zu mir um den Schreibtisch herum, dann können wir Dir eines der 3 Hotels aussuchen.“sagte Sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen – schnell ging ich um den Schreibtisch herum und setzte mich auf den Drehstuhl neben Sandra. Sie drehte den Monitor ein Stück zu mir und klickte auf der Tastatur herum. Meine Blicke waren kaum auf den Monitor gerichtet, vielmehr wanderten meine Blicke über Ihre Beine, hinunter zu Ihren Füßen, mit denen Sie unter dem Schreibtisch in Ihren Schuhen am spielen war. “Hallo – hörst Du mir überhaupt zu ???“ wurde ich plötzlich aus den Gedanken gerissen.
“Ja na klar“, sagte ich und lächelte Sie an. “Entschuldigung – was hast Du gesagt – ich war gerade mit meinen Gedanken woanders. Sorry Sandra“.“ Das habe ich wohl gemerkt“ sagte Sie und schlug Ihre Beine übereinander.
Ein Fuß war jetzt ganz in meiner Nähe und ich starte wohl zu intensiv auf Ihre Beine, denn plötzlich fragte Sie mich:,, Sag mal, willst Du jetzt das Hotel aussuchen, oder Dich an meinem Outfit aufgeilen? Dabei strich Sie sich mit beiden Händen über die Beine und ich hörte das Knistern der Strumpfhose.
“ Naja, aufgeilen an Deinem Outfit ? Dafür ist es dann doch nicht heiß genug !“ log ich und blickte Ihr tief in die Augen. “ So so nicht heiß genug, meinst Du?“ Sie hielt den Blick zu mir stand auf und griff sich an die Knöpfe der Bluse und fing an den oberen Knopf zu öffnen. “ Hey Sandra, was machst Du da ?“ meine Blicke folgten Ihren Händen und ich beobachtete was sie tat. Langsam hatte Sie die Bluse fast ganz geöffnet und ich konnte einen weißen Latex BH erkennen, der Ihre üppigen Brüste fest umschloss. Sie ließ die Bluse auf den Boden fallen und grinste mich an, “ und wie ist es jetzt ? “ fragte Sie.

“ Naja schon besser, doch sag mal brauchst Du eigentlich den breiten Gürtel noch ?“ fragte ich und schaute auf den Minirock. Ich dachte mir, den zieht die nie aus, doch Sie griff sich an den Minirock und schob ihn hinunter. “ Noch Fragen ?“ Sie lachte:,, Ich war schon in der Schule geil auf Dich, doch Du Affe hast nicht auf mich geachtet, dafür wirst Du jetzt büßen!!!“ Ihr Ton wurde rauer und schärfer – ich schaute Sie an – meine Blicke wanderten über Ihren Körper. Der weiße Latex BH hielt die Brüste fest und Sie trug einen ultra kleinen Slip unter der Strumpfhose, der auch aus weißem Latex war. “ Ich soll büßen, warum denn das ?“ fragte ich und ehe ich mich versah, kam Sie auf mich zu und setzte sich auf mich. Sie schlag Ihre Beine um mich und ich spürte wie Sie sich mit Ihren Beinen fest an mich zog. “ Mein Mann ist schon seit 2 Wochen in New York und ich bin so etwas von geil“ sagte Sie, lachte mich an und griff mir in die Haare, zog meinen Kopf zurück und presste mir Ihre Zunge in den Hals. Sie küsste wie eine Wilde und rieb dabei Ihren Unterleib an meiner Hose, in der sich der Ständer mittlerweile sehr deutlich abzeichnete.

 

Sandras geheime Liebe

“ Hey da freut sich aber einer, “ lachte Sandra und rutschte schneller hin und her. Sie griff zum Tesafilm und ehe ich mich versah, fing Sie an, damit meine Hände hinter dem Stuhl zu verschnüren. Ich öffnete beim Küssen meine Augen und wollte etwas sagen, doch Sie presste sich fester an mich. Tja, was soll ich sagen, irgendwie schon ein komischen Gefühl, doch mir konnte ja nichts geschehen, dachte ich zumindest noch zu diesem Zeitpunkt, also ließ ich mich von Sandra an den Stuhl fesseln. Als ich meine Hände und Arme nicht mehr bewegen konnte, stand Sie auf. “ So gefällst Du mir gut – und tue mir einen Gefallen – mache nicht alles kaputt und verhalte Dich ruhig, Du wirst es nicht bereuen, okay?“ Ich sah Sie an und lachte: “ Was soll mir denn schon passieren?“ erwiderte ich.
Sandra ging einen Schritt zurück “ Sag mal gefällt Dir mein Outfit jetzt besser ? Magst Du Latex und Strumpfhosen ?“ fragte Sie und es fiel mir schwer mich nicht gleich komplett zu offenbaren. “ Doch doch das sieht ganz nett aus vor allen Dingen, wenn es eine s nette Verpackung an einer so hübschen Frau ist“, sagte ich. Ihre Figur war wirklich makellos, und ich sah wie Sie sich auf den Stuhl gegenüber setzte und anfing sich zu berühren. Sie streichelte über Ihre Brüste und saugte an Ihren Fingern, fuhr mit den Händen über die Beine, und fragte ob Sie die Strumpfhose nicht doch besser ausziehen solle, was ich nur verneinte und Ihr sagte, wie geil mich das Material machen würde, wenn es sich an meiner Haut reiben würde. “ Tja, an Deiner Haut reiben ? So geht das nicht, da müssen wir Dich ja noch ausziehen, aber wie machen wir das nur, so wie Du da jetzt auf dem Stuhl sitzt gefällst Du mir gerade so gut. Ich werde Dir helfen“, sagte Sie und beugte sich zu mir herunter, öffnete mir die Schuhe, zog sie und die Socken aus. Als Sie mir an den Reißverschluss meiner Hose ging und meinen Gürtel öffnete war ich glücklich gleich ein wenig mehr Platz für die Latte in meiner Hose zu bekommen. Ich hob meinen Po und Sie zog mir meine Hose aus, schmiss beides in die Ecke und setzte sich in der Löffelstellung auf meinen Schoss. Sie rieb Ihren Po an meinem Schoss. Geschickt wie Sie war massierte Ihr Arsch meine Latte dabei super gut.

“ Na gefällt Dir das ?“ fragte Sie und rieb ein bestrumpftes Bein an meinem. Ja sagte ich und genoss es von Ihr verwöhnt zu werden. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich ganz auf Ihre Bewegungen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich erschreckte und öffnete die Augen – na das braucht es wohl nicht – ich hier gefesselt am Stuhl ohne Hose und dann auch noch ein Besucher! Sandra stand ganz gelassen auf und sah wohl mein Entsetzen in den Augen. Sie lachte und sagte nur: “ Keine Sorgen, das ist für mich !“ Noch immer wusste ich nicht wer da draußen stand und als ich Sandra in der Strumpfhose zur Tür gehen sah, wunderte ich mich, wie ruhig Sie doch war. Vorsichtig schaute Sie am Rollo vorbei und schloss auf. Ich hörte: “ Hallo Tanja komm ruhig rein, was, wie aussehe??? Naja ich bin nicht alleine, ich habe Besuch, stört Dich doch nicht, oder?“ Ich starte zur Tür, wollte wissen, wer das war, und erblickte Tanja. Was für ein Rasseweib. Ich sah einen langen Ledermantel, konnte hohe aber wirklich sehr hohe Schuhe sehen, und eine Sonnenbrille im sehr stark geschminkten Gesicht und kurze schwarze Haare.
Sandra öffnete die Tür einen kleinen Spalt und ließ Tanja hinein. Diese sah mich an und tuschelte zu Sandra:,, Na der sieht doch ganz nett aus, aber wie hast Du den denn auf den Stuhl bekommen. Sandra erklärte, dass wir alte Schulkollegen seien, und Sie schon früher auf mich spritz sei, außerdem sei ich geil auf Ihre Strumpfhose und dem Latex darunter.
“So so“ sagte Tanja und kam auf mich zu. Ich hörte klack klack klack von diesen hohen Absätzen, und wie Tanja Sandra fragte:,, Wollen wir Ihn mitmachen lassen bei unserem geheimen Lesben Spiel?“

Mitmachen fragte ich mich, wobei ? „Hey Ladies, ich will Euch nicht stören, außerdem muss ich zurück zur Arbeit“, es blieben mir noch ca. eine halbe Stunde von meiner Mittagspause und mir war die Sache doch jetzt unangenehm. Tanja öffnete plötzlich Ihren Mantel und ich sah einen schwarzen Catsuit aus dem selben Stoff, wie Sandras Strumpfhose. Der Catsuit hatte ein Loch im Schritt, und die helle und rasierte Stelle fiel mir sofort auf. Tanja kam auf mich zu, stelle sich vor mir und ich konnte die kniehohen Stiefel jetzt erst richtig erkennen. Fragend schaute ich zu Sandra, die meine Augen richtig deutete und mir erklärte:,, Das ist Tanja, mit der ich mich immer mal wieder während der Abwesenheit meines Mannes amüsiere. Meistens treffen wir uns bei mir im Büro in der Mittagspause, gehen dann in das Hinterzimmer und machen schon mal geile Lesben-Spiele.“ “ Aha ins Hinterzimmer – und was geht da dann ab ?“ ich lachte und während ich lachte, spürte ich die Hand von Tanja in meinem Gesicht. Mitten in das Gesicht, das hatte gesessen. Etwas geschockt schaute ich zu Tanja,, sah Sie an und ich hörte wie Sie mir erklärte, das ich ab jetzt nur noch dann etwas sagen würde, wenn Sie das gestatten würde. Meine Augen wanderten zwischen Tanja und Sandra hin und her, also das wollte ich dann doch nicht und ich versuchte mich mit aller Macht aus dem Stuhl zu befreien. Tanja sah das und griff nach dem Klebeband im Schreibtisch und lachte nur, während Sie ein Stückchen abrollte und es mir über den Mund rollte. “ So nun ist Ruhe “, hörte ich. Ich war wie geschockt, es war zu viel und ich wurde immer wilder, wollte aufstehen und gehen.

geile Gemeinsamkeiten von Lesben

Stattdessen kam Sandra auf Tanja zu und erklärte Tanja, dass Sie nicht so hart zu mir sein solle, denn schließlich wüsste Sie nicht wie ich das akzeptieren würde. Tanja lachte nur und griff an den Stuhl auf dem ich saß und schob mich aus dem Büro in das Nebenzimmer, in dem ein Tisch, ein Sofa und ein kleiner Schrank war. Ich versuchte mich zu beruhigen, was sollte mir denn auch schlimmes passieren, und ich entschied mich, mal mitzumachen, und zu warten was passieren würde. Sandra folgte Tanja und mir und ging auf Tanja zu. Ich saß auf meinem Stuhl in der Ecke und konnte sehen, wie Sandra anfing mit Tanja zu küssen. Beide küssten sich heiß und innig und wanderten mit den Händen über den Körper des anderen. Sie rieben Ihre Körper aneinander, und ich hörte das Knistern was entstand, als der Catsuit an der Strumpfhose rieb.
Da ich ja nichts sagen konnte und auch sonst relativ wehrlos war schaute ich zu und bemerkte, wie das Leben in meinen Slip zurückkam. Ich erkannte, dass Tanja die Dominantere der Beiden war, und hörte wie Sie zu Sandra tuschelte, ob Sie mir denn auch schon alles erzählt hätte, was Sandra verneinte.
Tanja beugte sich zum Sofa und zog an der Unterseite. In Sekundenbruchteil war das eine Liegewiese. Tanja hopste drauf – spreizte die Schenkel und legt den Kopf zurück. Sie fing an sich zu streicheln. Immer wieder schob Sie die Hand über die Brüste in den Schritt oder über die Beine in den Schritt.

 

Geiler Lesbenfetisch

“ Komm Sandra, zieh Dich um ich bin geil wie eine Sau, meine Kleine schmatzt schon vor Lust hör mal !!“ dabei rieb Sie Ihren Schoß intensiv und das Geschmatze war kaum zu überhören. Sandra sah Tanja an “ Ich soll mich umziehen, jetzt und hier und was wird aus Ihm?“ dabei zeigte Sie auf mich.
Ich versuchte die Schultern so gut es ging hochzuziehen um zu signalisieren, dass ich es auch nicht wüsste. Tanja sagte nur, dass ich erst mal zusehen dürfte und Sandra sich nicht so zieren solle, und Sandra nur eine Minute hätte sich umzuziehen, sonst würde Tanja wieder gehen. Sandra griff zur blauen Sporttasche und ging aus dem Zimmer wohl in das Bad, wie ich vermutete. Tanja hingegen, sagte nur zu mir: “ Na Du geiler Stecher – gefällt Dir was Du siehst ? Willst Du mehr ? “ dabei zog Sie die Beine hoch zum Kopf und öffnete Ihren Schritt extrem. Wenn ich Arzt gewesen wäre hätte ich wohl sagen können, ob Sie geschwollene Mandeln gehabt hätte, doch so schaute ich nur auf die glänzende Grotte, die Sie sich selber immer weiter dehnte und mit 3 oder 4 Fingern füllte.

“ Keine Angst – Du kommst auch noch dran…… doch erst mal kümmere ich mich um meine Sandra. Sandra wo bleibst Du ?“ rief Sie und ich schaute zur Tür, aus der Sandra herauskam. Meine Augen wurden groß, denn Sandra war komplett eingepackt. Von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen eingehüllt.
Sie trug keinen BH und keinen Slip mehr und soweit ich sehen konnte, war Sandra komplett rasiert im Schritt. Nervös schaute Sandra zu mir und zu Tanja, doch Tanja erwiderte nur:,, Keine Angst meine Kleine, Du weißt wie sehr ich es mag und wenn ich auf seinen Schwanz schaue, scheint es Ihm auch zu gefallen. Komm zu mir, leg Dich neben mich!“ Sandra ging zu Tanja auf die Liegewiese und schnell waren die beiden ineinander verschlungen. Ich sah, wie Sandra die Zunge durch die Nylonmaske steckte und Tanja über Ihr Gesicht streichelte. Sandras Hand griff bei Tanja in den Schritt und rubbelte Ihre Klit, die das mit einem saftigen Schmatzen und heftigen Stöhnen quittiere.
“ Ja Sandra – Du weißt wie ich es mag, wichs mich zum Abgang, steck mir die Finger in die Möse. Komm schon, merkst Du nicht wie geil ich bin,ohje wie habe ich Dich gebraucht“ Tanja legte sich auf das Bett und ließ sich von Sandra verwöhnen, die immer wieder zu mir schaute. Mein Schwanz war groß und hart, und ich genoss sehr das lesbische Spiel was ich dort sah. Tanja zog ihre Beine hoch zum Kopf, öffnete Ihren Schritt ganz weit und Sandra presste Ihren Kopf in den Schoss. Sie bohrte die Zunge durch das Nylon, leckte Tanja die Spalte und presste die Zunge in den geilen Schlund von Tanja.
“ Ja Ja Ja leck Du Sau“ schrie Tanja. “ Steck mir die Zunge in mein Loch, schmier Dir die Maske mit meinem Schleim voll !!“ Tanja spielte an den steifen Nippeln Ihrer Titten durch den Catsuit und schmiss vor Lust den Kopf von links nach rechts.

Hätte ich doch bloß wichsen können, und meinem Schwanz der so hart war ein wenig Abhilfe leisten können, doch stattdessen sah ich, wie sich Sandra quer auf Tanja legt und die Lesben Show losging. Ihr die Fotze auf das Gesicht drückte.  “Ja Sandra, komm ich leck Dich, sauge deine Fotze durch die Strumpfhose. Doch bitte piss mich nicht wieder voll heute. Ja leck mich …………ohhhhhhhhhhhhh das ist so geil.“ Ich konnte erkennen, dass Sandra mit einem Finger am Arsch von Tanja spielte, die sich die Beine wohl am liebsten abgeschraubt hätte, damit Sandra besser an Ihre Löcher kommt. Schneller und heftiger hörte ich Tanja atmen, die mit dem Kopf ganz an der Fotze von Sandra hing und Sandra immer wieder aufforderte:,, Ja leck mich, steck die Zunge oder Finger rein, füll mir die Löcher aus, ich kann nicht mehr lange.“

Sandra schaute zu mir hoch, die Strumpfmaske war verschmiert mit dem Schleim von Tanja, und ich sah, wie auch Sandra geil war von dem Gelecke von Tanja, die Sandra jetzt sogar ein paar Finger in die Fotze zu schieben schien, so wie Sandra aufstöhnte und nach Luft rang. Beide Frauen stöhnten und rangen nach Luft, Sandra rieb Ihre Fotze über das Gesicht von Tanja, während Sie dabei selber drei bestrumpfte Finger in die Fotze von Tanja schob. Ich wurde fast verrückt, also so etwas habe ich bis dahin noch nicht mal auf Video oder im Internet gesehen, und konnte nicht mitmachen, das war das schlimmste für mich.

Plötzlich hielten beide Frauen inne. Stille… keine Atemgeräusche, kein Gestöhne….. Ich schaute Sie an, mein Schwanz schmerzte schon, von dem langen stehen, als Sandra zuerst den Kopf hob und sagte:,, Ufffffffffffff war das geil,Tanja alles klar?“

Tanja schaute hoch, sie sah nass in dem Gesicht aus, wahrscheinlich Sandras Schleim und sagte:,, Ja, das war geil, vor allen Dingen, wenn Dir ein Kerl zuguckt der nicht mitmachen kann. Hast Du gesehen, was der für eine Latte hat?“ Sandra stieg von Tanja ab und beide küssten sich und die Spalten der beiden glänzten herrlich. Was für ein geiles Erlebnis!!!

Geile Gemeinsamkeiten – Teil 4

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