Gedanken während des Arbeitstages
Mit großen neugierigen Augen beobachtest du mich. Mit einem Ruck hebe ich dich von den Boden auf und trage dich zu unserem Schlafplatz, langsam lasse ich dich in die Polsterung sinken und lege mich seitlich dazu. Mit einer Hand stütze ich meinen Kopf und die andere verwende ich dazu sie sanft über deiner Bauch gleiten zu lassen, du geniest es in vollen Zügen, bis hinab zu Waden. An der Innenseite der Beine kommt sie wieder nach oben ganz langsam ich sehe förmlich wie deine Schenkel anfangen zu Vibrieren und ich komme immer näher dem goldenem Dreieck, dein lautes Stöhnen und Keuchen erregt mich ungemein.
Unsere Gesichter finden sich anscheinend immer wieder man kann sie scheinbar gar nicht trennen, was Solls ich liebe dich zu Küssen, kann nie genug bekommen. Ich rutsche auf deinen Körper die erwartungsvollen Augen sehen mich an, nein so weit sind wir noch nicht ein klein wenig Geduld mußt schon noch haben. Ich begebe mich abwärts und lecke an der weichen Haut in den Kniekehlen meine Zunge tastet sich weiter vor, mit kreisenden Bewegungen hinauf bis zum Ansatz der ersten Härchen deiner Muschi. Als ich die Lippen teilte stöhntest du laut und es wurde immer impulsiver je länger ich dein Zaubertor verwöhnte.