Gedanken während des Arbeitstages
In der Wohnung nahm ich dich mit einem festen Griff an den Haaren in Besitz und zog deinen Kopf mit sanfter Gewalt zurück. Meine Zunge spielte an deinem Hals sie wanderte zu den Ohren und an dehnen knabberte ich dann auch ein bißchen. Noch immer dich im festen Griff setzte ich meine Lippen an deinem Mund an, sie verschmelzen ineinander du bist hieß sehr heiß.
Die freie Hand von mir beginnt dir die Kleidung abzunehmen. Stück für Stück fällt zu Boden immer mehr Haut kommt zum Vorschein jede Stelle die neu dazukommt decke ich sofort mit zärtlichen küssen ab. Für den unteren Teil deines Körpers ziehe ich dich auf den Boden dadurch habe ich mehr Freiheiten um meine Liebkosungen an jede gewünschte Stelle bringen zu können.
Du bist Nackt, einen schritt näher an meinem Ziel, die Faszination deines Bodys ist groß ich entdecke ihn jedesmal neu und immer ist eine Überraschung welch Schönheit er Preis gibt. Deine Erregung steigert sich von Minute zu Minute genau wie deine Lautstärke bei der Hingabe deiner Gefühle. Es wird wohl besser sein die Stereoanlage ein zu schalten, man will ja schließlich keine Mithörer haben. Wenn ich schon stehe kleide ich mich selbst im schnellen Tempo aus.