Geburtstagsgeschenk für Tina

Ein hämisches Lachen folgte und ich spürte, wie sie einen Streifen an meinem Rücken leicht anlöste. Dann zog sie ihn ganz langsam ab. Es war unangenehm, aber nicht schmerzhaft, da ich keine Haare auf dem Rücken habe. Viel mehr Angst hatte ich vor den Beinen und dem Hintern.
„Ich wollte dich schreien hören, du Sau. Und du willst mir den Gefallen nicht tun? Dann halt anders.“ Sie packte einen der Streifen, der über die Kniekehle geklebt war und zog ihn ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter ab. Ich keuchte auf, wollte ihr die Genugtuung eines Schreis nicht gönnen.

„Du willst mich ärgern, Sklave? An meinem Geburtstag?“ Mit diesem Worten schob sie mir einen Finger in den Anus, ganz ohne ihn vorher angefeuchtet zu haben. Das kam so überraschend und war so schmerzhaft, dass ich wider Willen aufschrie. „Na, also, geht doch!“
Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins, als sie sich daran machte, mich weiter Stück für Stück auszupacken. Mal machte sie es sanft und langsam, mal zog sie die Streifen mit einem harten Ruck ab. Ich hatte wahrscheinlich gar keine Haare mehr an den Beinen, zumindest fühlte es sich so an. Irgendwann, ich konnte mich kaum noch beherrschen, laut aufzuschreien verkündete sie, dass das der letzte Streifen gewesen sei.

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