Garten der Lust
Vor zwei Jahren habe ich mich entschlossen, nach Spanien auszuwandern um immer die herrliche Sonne und die Wärme zu geniessen.
Im Osten Spaniens, etwa 15 Kilometer landeinwärts, habe ich mir ein schön gelegenes riesengrosses Grundstück in einem abgeschiedenen Tal gekauft und darauf den Garten der Lust gebaut, das heisst, es gibt dort 20 kleine Gästehäuser mit Pool und Snakbar und etwas abgetrennt meine umgebaute Finca. Den vorhandenen Baumbestand habe ich gelassen und zusätzlich noch einige Orangenbäume und Palmen gepflanzt. Nun ist alles fertig und ich kann daran denken, die ersten Gäste einzuladen….
Bevor ich jedoch Gäste einlade, muss ich mich noch um das Personal kümmern. Da es im Garten der Lust keinerlei Vorschriften bezüglich der Kleiderordnung gibt, ist es durchaus im Bereich des Möglichen, vollkommen unbekleidet seinen Urlaub zu verbringen. Da nur Erwachsene Eintritt haben, wird es nicht ausbleiben, dass der Tag lustvoll verbracht werden kann.
Unter diesen Gesichtspunkten muss ich das Personal auswählen.
Auf eine Anzeige in der regionalen Zeitung haben sich einige Mädchen beworben, welche jetzt nach und nach zu den Vorstellungsgesprächen eingeladen werden. Die Lebensläufe und die mitgeschickten Fotos sind vielversprechend.
Heute ist es soweit, das erste Mädchen kommt in etwa 15 Minuten. Es ist eine kleine und wohlgeformte Spanierin aus dem nächsten Dorf. Sie fiel mir schon auf während meiner Einkäufe mit ihrer herrlichen Figur in den engen Jeans und dem knappen Top. Sie hat ein nettes und freundliches Wesen und scheint mir recht umgänglich zu sein.
Meine Vorbereitungen habe ich schon getroffen und auch an meinem Outfit gearbeitet. Wie es sich für den Garten der Lust gehört, habe ich nur ein dünnes Tuch lose um meine Hüften geschlungen.
Die Glocke am Turmtor bimmelt gerade, sie ist pünktlich, fast auf die Minute. Ich gehe los und schiebe das Eingangstor zur Seite.
Sie steht vor mir, mit ihren engen Jeans, die ihren herrlichen Hintern betonen und einem leichten Top. Ich bitte sie herein und schliesse das Tor hinter ihr. Sie hat ein gutriechendes Parfum denke ich mir, als sie an mir vorbeitritt. Sie dreht sich mit einem fragenden Blick in ihren tiefschwarzen Augen zu mir um und ein leichtes Lächeln umspielt Ihren Mund. Ihre Augen wandern an mir herab und bleiben an meiner Mitte stehen. Der Ausdruck ihrer Augen lässt meinen Schwanz etwas anschwellen, was ihr nicht entgeht. Ihr Lächeln verstärkt sich und ihre Augen beginnen zu leuchten.
Mit der linken Hand weise ich ihr den Weg in mein Büro und mit der Rechten berühre ich sie leicht an ihrer Schulter. Sie geniesst die Berührung und verstärkt sie, indem sie sich leicht schieben lässt. Mit ihren Hüften berührt sie mich wie unbeabsichtigt während des Gehens.
Wir gehen nun quer über das Gelände, immer eng nebeneinander und immer mit diesen unbeabsichtigten Berührungen. Wir kommen an dem Pool vorbei, wo sie ein wenig langsamer geht und mich mit ihren herrlichen Augen fragend ansieht. Ich versichere ihr, dass sie heute noch baden darf.
Wir haben das Büro erreicht, sie nimmt auf einem Stuhl Platz, während ich kühle Getränke aus dem Kühlschrank hole. Ich setze mich ihr gegenüber auf den Schreibtisch und beginne ihr zu erklären, was bei dem Job zu tun ist.
Als erstes spreche ich die Arbeitskleidung an, nur ein leichtes Tuch um die Hüften soll ausreichen, weil die Gäste meist nackt sind, auch kann es sein, dass manche der Gäste ihr Liebesspiel im Freien und auch gemeinsam mit anderen Gästen treiben.
Ich frage sie, ob sie sich vorstellen kann, unter diesen Umständen zu arbeiten. Sie bejaht die Frage mit einem Leuchten in ihren Augen.
Während meiner Erzählungen rutschte sie unruhig auf dem Stuhl umher, als ob ihr die Jeans zu eng wäre. Ich habe das wohl bemerkt und sie schaute auch immer wieder auf meinen sich bewegenden Schwanz unter dem viel zu dünnen Tuch.
Langsam steht sie von dem Stuhl auf und fragt mich mit einem heissen Blick, ob sie schon die Arbeitskleidung anziehen darf. Ich nicke und sie beginnt, sich das Top über den prallen, festen Busen zu ziehen. Sie hat schöne steife Brustwarzen und einen harten wohlgeformten Busen. Mein Schwanz unter dem Tuch beginnt zu pochen und hebt das Tuch leicht ab.
Sie hat nun das Top abgestreift und öffnet den Gürtel ihrer Jeans. Sie macht das gekonnt und mit langsamen Bewegungen. Sie dreht sich etwas seitlich von mir ab und gibt mir einen Blick auf ihren strammen Po frei, während sie sich die Jeans über den knackigen Po streift. Wie unbeabsichtigt gerät sie ins taumeln und stützt sich an mir ab. Mein schon steifer Schwanz drückt sich gegen diesen herrlichen Hintern. Sie verharrt in dieser Stellung und wirft mir einen vielsagenden Blick zu.
Gerne würde ich sie jetzt in den Arm nehmen aber ich warte, was noch kommt. Sie drückt sich leicht ab und streift die Jeans über ihre strammen Beine. Nun steht sie vor mir, nur noch mit einem knappen Tanga bekleidet und sieht mich hilflos an. Sie fragt mich, ob ich noch ein Tuch für sie habe.
Ich gleite vom Schreibtisch und stehe nun vor ihr. Mein Schwanz ist nun zu beachtlicher Grösse angeschwollen und hebt das Tuch weit ab. Sie sieht es und beginnt, den Tanga abzustreifen. Unter dem Stoff kommt ein raffiniert ausrasiertes Dreieck hervor. Mit langsamen Bewegungen ihrer strammen Beine streift sie den Tanga nach unten. Ihr Dreieck beginnt feucht zu glänzen, ihr Atem geht etwas stockend und ihre Augen zeigen die steigende Lust. Bei diesem Anblick bin ich stehen geblieben, obwohl ich ein Tuch holen wollte. Sie lächelt mich an und kommt mit langsamen Bewegungen auf mich zu.
Sie berührt meinen steil abstehenden Schwanz mit ihrem Körper und schiebt ihre Hände am Bund unter mein Tuch. Mit geschickten Bewegungen löst sie das Tuch von meiner Hüfte und lässt es zu Boden fallen. Mit einem Arm umfasst sie meine Hüfte und mit der anderen Hand meinen steifen Schwanz.
Zärtlich, aber mit hartem Griff beginnt sie, meinen Schwanz zu wichsen, während ihre Lippen meine Brustwarzen suchen. Ich stehe wie versteinert und geniesse ihre Berührungen. Sie gleitet, mich mit ihren Lippen liebkosend, nach unten und streicht mit ihrer Zunge über meine lustvoll gefüllte Eichel. Sie schiebt den Schwanz tief in ihren warmen Mund und beginnt, ihn begierig zu blasen. Mit der Hand knetet sie meine Eier. Ich schiebe ein Bein nach vorn zwischen ihre Beine. Sie drückt ihre feuchte Muschi gegen mein Bein und beginnt, ihre heisse Muschi daran zu reiben.
Sie kann herrlich blasen. Mit der Hand drückt sie meinen harten Schwanz, mit ihren Lippen umstreicht sie meine pralle Eichel und mit ihrer flinken Zunge bearbeitet sie mich gekonnt. Ich bin zum zerreissen gespannt und meine Lust steigt immer mehr an. Sie bläst meinen Schwanz bis sie ein pumpen bemerkt und hält dann sofort inne in ihren Bewegungen, liebkost ihn und lockert den Druck ihrer Hand.
Es scheint ihr Spass zu machen, mich immer kurz vor der Explosion zu beruhigen um dann wieder aufs Neue meine Lust zu steigern. Am Druck und an den Bewegungen ihrer nassen Muschi an meinem Bein merke ich, dass auch ihre Lust steigt. Ich fasse ihr mit beiden Händen in die Haare und ziehe sie langsam nach oben. Sie gleitet mit ihrem Körper an mir entlang, presst ihren harten Busen an meinen Schwanz.
Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und hebt langsam beide Beine an. Sie zieht ihre weit gespreizten Beine an meinen Beinen hoch und klammert sich mit ihnen an meiner Hüfte fest. Mit kreisenden Bewegungen sucht ihre Muschi meine Schwanzspitze, bis diese den Eingang ihrer heissen Muschi gefunden hat. Langsam gleitet sie auf meinen harten Liebesstab, hält kurz meine Eichel fest und beginnt an meinem Schwanz zu ziehen. Sie gleitet weiter langsam auf meinen Schwanz. ihre heisse und feuchte Muschi ist eng und fühlt sich warm an.
Sie gleitet ganz auf mich und es ist ein irres Gefühl, ganz tief in ihr zu sein. Mit ihrer Muschi umklammert sie den harten Schwanz und zieht leicht daran, dann lässt sie wieder los und gleitet wieder ganz auf mich.
Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens bringt sie ihre Lust immer mehr zum steigen. Meine Hände habe ich an meine Hüfte gelegt und halte ihre Beine fest, obwohl sie sich damit fest an mich klammert. Unsere Augen finden sich und sie sieht mich mit einem strahlenden Lächeln lustvoll an. Ihre Bewegungen sind langsam und behutsam aber doch gefühlvoll. Ihr Atem geht immer schwerer, ihre Muschi verstärkt immer mehr den Druck auf meinen Schwanz und meine Lust beginnt ganz langsam zu steigen. Mein Schwanz wird gross und hart und ich habe das Gefühl, gleich platzen zu müssen.
Sie lockert den Druck ihrer Muschi und ihre Bewegungen werden behutsamer. Sie scheint dieses Spiel zu beherrschen. Das Zucken ihrer heissen Grotte wird immer stärker und schneller, der Liebessaft steigt in ihr hoch und quillt aus ihrer heissen Muschi. Ihr leises Stöhnen wird immer heftiger und mit einem Schrei beginnt ihr herrlicher Orgasmus.
Ihre Muschi zuckt wie wild und umspannt immer wieder hart meinen Schwanz. Ich geniesse ihren Orgasmus und fühle ihre Entspannung. Das Zucken lässt langsam nach und ihre Bewegungen werden sanfter. Sie sieht mich mit glücklichen Augen an und ihre Bewegungen nehmen meinen zum zerreissen gespannten Schwanz in ihrer Muschi auf.
Meine Hände umfassen ihren herrlichen strammen Po und ich drehe mich mit ihr zum Schreibtisch, wo ich sie auft ihrem Po absetze. Sie löst ihre Arme von meinem Hals und stützt sich auf dem Schreibtisch ab.
Wir schauen uns in die Augen und ich beginne, mit langsamen Stössen meinen Schwanz in ihrer Muschi zu bewegen. Langsam ziehe ich meinen harten Schwanz aus ihrer Muschi, während sie ihn fest umschlossen hält. Kurz bevor meine Eichel aus ihrer Muschi rutscht, stosse ich wieder langsam zu, wobei sie den Druck lockert. Mein Atem geht schneller, je höher meine Lust steigt. Ich will endlich in dieser Muschi explodieren.
Meine Bewegungen werden schneller und härter. sie lockert die Umklammerung nicht mehr und mit einem Schrei explodiert mein praller Schwanz in ihr. Der Liebessaft pumpt sich in mehreren Stössen in sie hinein, während ich hart zustosse.
Ein glückliches Lächeln umspielt ihren Mund und ihre Augen strahlen. Ich bewege mich weiter in ihr, bis die Spannung in meinem Schwanz langsam nachlässt und wir beide ein warmes und wonniges Gefühl haben. Langsam löse ich mich von ihr und ziehe sie vom Schreibtisch herunter. Ich nehme sie in den Arm und wir gehen eng umschlungen und glücklich zum Pool.
Gemeinsam springen wir in das herrlich frische Wasser…..