Gangbang auf dem Rastplatz

Ich glaubte, ein leises „Plopp“ zu hören, als der Stecher seinen Schwanz aus meiner Möse zog. Dann hob er mein Becken leicht an und setzte seine dicke Eichel an meinem Arsch an. Mir wurde ein wenig bange bei dem Gedanken an dieses riesige Teil in meinem Anus, aber ich hielt erwartungsvoll still. Langsam und recht behutsam schob er mir seinen Prügel Stück für Stück in den Arsch. Ein Wahnsinnsfeeling!
Mein nächster Dildo für den Po wäre genauso dick, das schwor ich mir in diesem Moment.

Er bewegte sich erst sehr langsam und wurde dann immer schneller und fickte mich schließlich derart heftig, dass ich auf der Motorhaube hin und her rutschte. Jörg hatte die ganze Szene auch nur im Rücken und ich wusste und spürte an der zunehmenden Härte seines Ständers, dass er sich ebenso schnell dem Höhepunkt entgegen schaukelte wie ich.

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