Für einen Tag verliehen

„Mach‘ Deine Hose auf, Sklave, und wehe ich höre eine Klage!“ Mein steifer Schwanz sprang aus der Jeans. „Zieh‘ die Vorhaut zurück!“ Aus einem geheimnisvollen Döschen trug sie etwas Creme auf meine Schwanzspitze mit dem Finger auf. „So jetzt leck mich, Sklave – und mit Deinen Händen gehst Du an meine Brüste – und wehe ich höre eine weitere Klage“.

Ich versenkte mein Gesicht in den Busch meiner Königin und begann mit Küssen die entscheidende Stelle zu umkreisen. An meinem Schwanz begann die Creme zu brennen, aber ich mußte es ignorieren und ihr gehorchen. „Was ist mit Deiner Hand? Vergißt Du nicht was?“ – „Jawohl, meine Königin!“ Hatte ich doch unwillkürlich mit den Handbewegungen an ihren Brüsten aufgehört. Es war ziemlich unbequem, so vor Simone zu knien, das Gesicht in ihren Schoß gedrückt und die Arme weit nach oben an ihren Brüsten. Aber ich mußte sie bedienen wie sie es wünschte.

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