Für einen Tag verliehen

„Aufhören jetzt“, sie stand auf und ging zum Spiegel. „Tja, das ist Dein Pech – ich wollte fünfzackige Sterne haben – da wirst Du mir die Sterne nun wieder ablecken“, sagte sie und legte sich auf den Rücken auf ihr Bett. Ihr Oberkörper hing herunter und zwei Brüste mit dunklen vierzackigen aufgemalten Sternen wölbten sich vor mir. Ich fasste um eine Brust mit beiden Händen und lutschte so gut es ging die Farbe ab, schmatzend und geräuschvoll.

„Faß fester zu, Sklave“ – ihre Nippel wurden steif und steifer. „Meine Herrin hat mir aufgetragen, Dich zu fragen, meine Königin, ob Dein unwürdiger Sklave Deine feuchte geile Möse lecken darf“ – “ Gleich, das kommt gleich – leck jetzt die Brüste sauber ab“. Unvermittelt legte sich Simone quer ins Bett, sodaß ihre Beine hinaushingen, zog ihren schwarzen Rock hoch, und vor lauter Erregung fiel mir kaum auf, daß sie gar keinen Slip anhatte. Eine schön geformte Muschi, mit etwas Haar, aber nicht soviel, daß die Formen darunter verdeckt wurden, lag vor meinem Gesicht.

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