Für einen Tag verliehen
Nun wollte sich die Königin entspannen. Sie lag auf dem Bett, und wies mich an, ihr die Füße einzucremen, die Füße, die ich schon einmal lecken und lackieren durfte. Willig ging ich mit meinem Gesicht ganz nahe an ihre Füße und zog ihr die Pumps aus, deren Sohlen wohl etwas abgefärbt hatten.
„Soll ich Dir die Füße waschen, Königin?“ – „Waschen? Nein, ich hoffe, Du weißt was Du zu tun hast“ – Erregt näherte ich meine Zunge ihrem Fuß und begann, ihn sauber zu lecken. Erst von oben und zwischen den Zehen, dann von unten mit langen Zungenstrichen. Danach mußte ich ihr den Fuß trockenpusten und schließlich die Creme auftragen und einmassieren. Nachdem ich das getan hatte, zeigte Simone mir ihre rechte Brust.
„Siehst Du das – dort hat sich ein Belag aus Creme und abgefärbter Farbe vom Kleid gebildet. Leck das auch sauber.“ Gehorsam begann ich um ihren Busen herum zu lecken. Schmeckte das aber unangenehm. Aber ich mußte alle Befehle befolgen und widerspruchslos leckte ich den gesamten Belag auf. Ob sie gemerkt hat, daß ich dabei etwas öfter die Zunge über ihre Brustwarze streichen ließ, als es zum Ablecken der Creme nötig war?