Fremdgehen, aber richtig!

Als ihr Slip fiel und Frank ihre rasierte Spalte sah, stöhnte er: „Wow, Du hast es also wirklich getan?!“. „Nur für Dich, mein Schatz…“. Das traf! Freya begann Frank nun am ganzen Körper zu küssen, wobei sie nur den Bereich um seinen Slip aussparte. Frank wand sich unter ihrer Behandlung, hatte aber keine Chance, sie ebenfalls zu berühren und zu küssen. Freya berührte nun Frank mit ihren Brüsten und ließ ihr Geschlecht auf seinem Bein hinauf und hinabgleiten. Dass machte nicht nur Frank wahnsinnig, sondern auch Freya schloß die Augen und es entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen.
Schließlich bewegte sie ihren Unterkörper vor seinen Mund, wo ihre nackte Spalte sofort von seiner Zunge begrüßt wurde. Sie hielt sich nun ebenfalls am Bettgestell fest, als Frank es ihr nach allen Regeln der Kunst mit Lippen und Zunge besorgte. Freya schrie auf, als es ihr kam. Franks Mund war ganz verschmiert, doch Freya kümmerte sich sofort darum, als sie ihn küßte und dabei sauberleckte.
Nun wurde auch Frank von seinem Slip befreit, wobei sein ziemlich geschwollener Schwanz Freya entgegensprang. Das wäre mir bei dieser Behandlung sicher auch passiert…! Freya begrüßte ihn mit einem Zungenschlag auf die Eichel, worauf sie schnell ihren gesamten Mund über ihn stülpte. Frank verdrehte die Augen!
Freya begann mit Lecken und Saugen, Küssen und Knabbern und ließ seinen Lümmel dabei keinen Moment aus ihrem Mund. Sie drehte sich jetzt noch dabei, so dass Frank ebenfalls wieder mit seiner Zunge an ihre Pussy kam. So lagen und verwöhnten sich die beiden jetzt in der 69iger. Von Frank hörte ich plötzlich nur ein dumpfes
„Achtung, mm.. kommst!“ und schon pumpte er seinen Samen in Freyas weitgeöffneten Mund. Sie schloß ihren Mund noch weiter über seinen zuckenden Schwanz, doch es kam zuviel. Sein Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln heraus auf das Bettzeug. Doch auch als er fertig war, entließ sie ihn nicht. Sie machte solange weiter, bis sein Gerät wieder schön gerade stand.
Doch nur, um sich herumzudrehen und ihn in ihrer Pussy tief zu versenken…
Ich hatte genug! Die Eifersucht tat weh, doch andererseits machte mich das Schauspiel so an, dass ich Angst hatte, meine Hose würde den Rest des Abend nicht überstehen. Ich beschloß nun zu handeln, denn schließlich war Maren – Franks Freundin – ja nun allein zu Haus…

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