Fremdgehen, aber richtig!
Nach ungefähr einer halben Stunde – Freya machte sich gerade frisch – klopfte es an der Tür und Frank kam herein. Freya begrüßte ihn stürmisch und dabei bemerkte ich, dass ich auch ihr Gespräch belauschen konnte. Super! Die beiden kamen schnell zur Sache: Küssend und streichelnd sanken sie aufs Bett.
Freya begann, Frank aus den Klamotten zu schälen, bis er schließlich bis auf den Slip ganz nackt war. Frank wollte Freya auch von den Klamotten befreien, doch Freya sagte: „Stop! Ich habe noch eine Überraschung für Dich!“.
Sie ließ Frank auf dem Bett sitzen, ging zu ihrer Tasche und zog zwei Seidenschals hervor. „Wenn Du nichts dagegen hast, möchte ich Dich vorher festbinden…“, sagte sie. Frank nickte nur. So ein Fesselspiel hatte sie bisher nicht einmal mit mir gemacht. Eifersucht nagte an mir…
Sie fixierte Franks Hände am Bettgestell, so dass er nur noch mit den Beinen strampeln konnte, wenn ihm nach Bewegung war. Freya legte inzwischen einen Strip hin, der sich gewaschen hatte. Selbst mir fielen die Augen fast aus dem Kopf, doch an Franks steil aufgerichteten Slip erkannte man, dass es ihm mindestens genauso gehen mußte. Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel zu Boden, wobei Freya aufreizend ihre Hüften und ihren Körper bewegte.