Fremdgehen, aber richtig!
Meinte sie es wirklich so? Verwirrt und in Gedanken schlief ich schließlich ein. Verfolgt Am nächsten Tag erzählte Freya mir beiläufig, dass Ihre Cousine aus Worms angerufen und sie am Wochenende zu ihrem Geburtstag eingeladen hätte. „Du hast doch nichts dagegen, dass ich hinfahre?“, meinte sie. Sofort schellten bei mir wieder alle Alarmglocken ! Ich vermutete, dass sie mitnichten nach Worms fährt, sondern eher zu einer intimen Zweisamkeit mit Frank.
Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, nahm sie in die Arme und sagte ihr, dass ich natürlich nichts dagegen hätte. Bis zum Wochenende schenkte mir Freya all ihre Aufmerksamkeit und auch im Bett kam ich nicht zu kurz. Im Gegenteil verführte sie mich an allen möglichen Tages- und Nachtzeiten. Dies wiederum genoß ich sehr…
Der Freitagabend kam näher und als ich von der Arbeit nach Hause kam, hatte Freya ihre Sachen für das Wochenende schon gepackt. „Schatz, ich wollte noch auf Dich warten und Dir auf Wiedersehen sagen, bevor ich fahre. Aber gleich muß ich los, damit ich nicht mitten in der Nacht ankomme.“ „Du Luder!“, dachte ich, ließ mir aber nichts anmerken. Ich trug ihre Tasche noch mit zum Auto, Freya küßte mich noch einmal zum Abschied, stieg ein und verschwand….nicht ganz, denn ich hatte Vorbereitungen getroffen: