Fremdgehen, aber richtig!
Ich ließ mir von ihr die Augen verbinden und es wurde dunkel um mich. Freya hatte außerdem das Deckenlicht ausgeschaltet. Nun hatte ich nur noch meine Ohren und meine Hände, um aufzunehmen, was um mich herum vorgeht. Ich spürte Freyas Hände auf einmal über meinen Körper streicheln. Ihren Atem spürte ich an meinem Nacken.
Freya saß hinter mir und befreite mich langsam und geschickt aus meinen Klamotten. Sie küßte nun langsam meinen Rücken; meine Nackenhaare stellten sich durch diese Behandlung auf und ich konnte ein wohliges Seufzen nicht unterdrücken.
Freya arbeitete sich nun um meinen Körper herum, küßte sich über meinen Bauch, meine Brust und meinen Hals wieder nach oben und knabberte an meinem Ohrläppchen. Das war zuviel! Ich konnte kaum noch stillsitzen, so schoß die Erregung in meinen Unterleib. Nun nahm sie meinen Kopf in beide Hände und führte meinen Mund auf ihren, woraufhin wir zu einem wirklich innigen Kuß verschmolzen.
Unfaßbar, daß in diesem Mund vor 3 Stunden der Schwanz von Frank gesteckt hatte. Der Gedanke daran machte mich in diesem Moment nicht eifersüchtig, sondern im Gegenteil nur noch geiler. Freya drückte mich nach hinten und begann meinen Körper wieder abwärts zu küssen, bis sie an meiner Lendengegend ankam.