Fremdgehen, aber richtig!
Ein paar Gläser Champus später brachte ich das Gespräch auf Sex. Ich wollte eine Atmosphäre knisternder Erotik aufkommen lassen. Nun ging es mir mittlerweile nicht mehr nur darum, mich an Frank zu rächen, indem ich mit seiner Freundin ins Bett ging. Nein, nun war ich wirklich scharf auf Maren. Maren und Frank lebten genau wie Freya und ich seit einigen Jahren zusammen, ich wollte wissen, ob sexuell immer noch alles stimmte. Maren war erstaunlich offen und gab über alles Auskunft, was ich wissen wollte.
Genau wie Freya und ich waren die beiden immer noch glücklich, probierten Neues im Bett und hatten eigentlich eine intakte Beziehung. Wieso, fragte ich mich, gehen Freya und Frank dann fremd?
Die Atmosphäre wurde zunehmend heißer, denn Maren und ich offenbarten uns gegenseitig intime Details aus unserem Leben. Inzwischen waren wir auch auf dem Sofa ein wenig näher zusammengerückt, so dass unsere Berührungen zusätzlich für Knistern sorgten. „Möchtest Du wissen, was wir als Neuestes ausprobiert haben?“, fragte sie. Natürlich wollte ich.
„Wirklich?“, stichelte sie. Ich konnte nur nicken. „Also gut……Frank hat mich gebeten, meine Schamhaare abzurasieren“. „Und? Hast Du es getan?“, wollte ich wissen. Sie nickte. Die Vorstellung von Marens nacktem Spalt erregte mich enorm. „Und wie findest Du es?“, fragte ich jetzt mit leicht zitternder Stimme.
Maren lächelte und antwortete: „Hm, eigentlich wundervoll. Es ist viel intensiver, wenn Frank mich jetzt dort mit der Zunge berührt. Ich spüre viel mehr. Und es sieht auch toll aus. Eigentlich will ich es gar nicht mehr anders haben. Willst Du mal sehen?“. Bong! Damit hatte ich nicht gerechnet. Meine Hose wurde wirklich eng. Ich nickte leicht. Maren lächelte ihr süßes Lächeln und begann, ihre Jeanshose aufzuknöpfen. „Aber wirklich nur gucken!“, sagte sie. Langsam zog sie ihre Hose aus. Um den Slip auszuziehen, stand sie kurz auf und streifte ihn sich ab. Wahnsinn! „Wunderschön!“, sagte ich.