Fremdficken mit dem Hausfreund
Erst später vertraute sie mir an, was ihr in diesem Moment durch den Kopf gegangen war:
„Ich habe mich ja fast erschrocken, als ich plötzlich seine Eier fühlte, die waren so groß und dick wie Kiwis.“
Schließlich streifte sie die Shorts nach unten um auch den Rest freizulegen. Das Ergebnis überraschte wohl nicht nur mich. Mark war vollkommen rasiert und sein Sack hing mächtig zwischen den Beinen. Aber nicht nur die Hoden waren beeindruckend, auch sein Schwanz war groß und dick geädert, mit einer imposant geschwollenen Eichel und einem kräftigen Schaft.
„Und, gefällt dir mein Zauberstab,“ fragte er. Die Antwort erübrigte sich, als Tanja mit sichtbarer Begeisterung ob dieser Offenbarung Sack und Schwanz mit der Zunge bearbeitete.
Kaum gelang es ihr einen seiner Hoden in den Mund zu nehmen, während sie seinen Schwanz mit beiden Händen umschloss und tatkräftig bearbeitete. Es dauerte auch nicht lange, bis sie die violett geschwollene Eichel zwischen ihren Lippen hatte und die Unterseite mit ihrer Zungenspitze kitzelte. Dann musste sie den Mund weit aufmachen, um soviel wie möglich des Schwanzes in ihren Mund zu nehmen. Aufgrund der Dicke fiel es Tanja nicht leicht, ihr Können auf diesem Gebiet voll zur Geltung zu bringen, doch an Marks Stöhnen konnte ich erkennen, dass er es genoss.