Fremdficken mit dem Hausfreund

Da ich Tanja kenne, konnte ich mir vorstellen, welche anregende Wirkung das wohl auf sie machte. Schon sah ich, wie ihre Hand ungeniert zwischen seinen Beinen verschwand um die dortige Ausbuchtung zu streicheln.
Spätestens bei dieser Hingabe wurde mir klar, dass sie diese Vorstellung nicht nur für mich machte. Doch auch meine rechte Hand war schon in der Hose gelandet und massierte meinen steifen Schwanz.
Wie geil die beiden aufeinander waren, war unschwer zu sehen und zu hören. Tanja geriet sichtlich außer Atem, als Marks Hand unter ihrem hochgerutschten Rock ins Zentrum vordrang.

„Mein Gott, bist du vielleicht nass und auch noch rasiert,“ raunte Mark Tanja zu.
„Ja, schieb mir einen Finger rein, ich bin schon den ganzen Abend so geil darauf,“ ließ sie Mark wissen, wobei ich ihrer Stimme deutlich anhören konnte, das Mark seine Arbeit verstand.
„Warte!“ unterbrach sie kurz darauf seine Bestrebungen und erhob sich. In verführerischen Stil entledigte sie sich ihres BHs und des Rocks, so dass sie nun nur noch mit ihren halterlosen Strümpfen und im String-Tanga vor ihm stand. Diesen streifte ihr Mark jedoch sofort ab und wanderte mit seiner Zunge vom Bauchnabel abwärts.
„Mmh, ja, gut,“ war von Tanja zu hören, während sie ein Bein auf der Couch neben Mark abstellte, damit dieser besseren Zugang zu ihrem Lustzentrum hatte. Mark war mit seinem Gesicht zwischen ihren Beinen verschwunden und an dem deutlichen Schmatzen war zu erkennen, was er dort trieb.

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