Frauenbekanntschaften

Eine andere Partnerin war Anke, von der habe ich das mit dem Vibrator. Ich glaube, das habe ich dir schon erzählt, aber ich will es noch einmal tun. Ja, Anke mochte Vibratoren und sie verwöhnte mich oft mit diesen Hilfsmitteln. Sie hatte eine ganze Menge verschiedene Varianten, für jede Stimmung hatte sie die richtige Art, die passende Größe und natürlich die vorzügliche Handhabung. Nach einem schönen Abend mit ihr musste ich noch nach Hause. Und da gab sie mir einen kleinen Vibrator mit. Sie meinte: ‚Den musst du dir zu Hause in deine Lustgrotte stecken, dann stelle ihn ganz klein und versuche zu schlafen. Du brauchst gar nicht so komisch zu gucken, mache es einfach und morgen sprechen wir uns wieder.‘ Na ja, ich nahm das Ding mit und ging zu meiner Wohnung. Dort hatte ich noch etwas zu erledigen, doch dann ging ich ins Bett. Ich machte es genau so, wie sie es mir beschrieben hatte, ich stellte ihn so gering ein, dass ich kaum eine Vibration bemerken konnte. Es war nicht so einfach, den Schlaf zu finden, aber dann gelang es mir doch. Und mitten in der Nacht wachte ich auf, war schweißgebadet, das Innere meines Körpers fühlte sich an, als ob Ameisen darin krabbelten. Mein Rumpf wurde geschüttelt, ja, ich bekam einen Orgasmus. Er war stark und einfach umwerfend und wollte nicht aufhören. Erst dann dachte ich daran, dass der kleine Vibrator in meiner Scheide steckte und mich wohl zu diesem Glück gebracht hatte. Nie hätte ich es mir vorstellen können, dass sich dies so auswirken würde, aber es war einfach sehr schön.

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