Fick-Überraschung zu Hause
Wieder sah ich in den Spiegel, um mich beim Arschfick mit Amanda zu betrachten. Völlig überrascht entdeckte ich Mark und Leigh an der Türschwelle stehen und uns beobachten. Sie mussten mein Erstaunen bemerkt haben, denn die beiden lächelten plötzlich. Leighs Augen waren vor Verwunderung groß wie Suppenteller, als sie feststellte, dass mein Schwanz nicht in Amandas Scheide sondern in ihrem Hintern steckte und ihn mit wilden Stößen bearbeitete. Sie hatte immer behauptet, Analsex wäre nicht ihr Ding.
Ich war inzwischen fiel zu weit, um aufhören zu können und die Anwesenheit von Publikum schien mich eher noch anzuspornen. Erste Tropfen von Sperma tropften in Amandas Anus und ergaben ein ausgezeichnetes Gleitmittel um ihn noch schneller zu ficken. Mark kam zum Bett herüber, kletterte vor Amanda und hielt ihr seinen halbaufgerichteten Prügel entgegen. Sie zog ihre Hand aus der Scheide, um ihn in ihren Mund zu stopfen. Sie schluckte fast das ganze Monsterding und Mark begann es vor und zurück zu bewegen. Sofort schwoll er zu seinen vollen 20 Zentimetern an und Amanda hatte Mühe, durch meine wilden Stöße in ihren Arsch, das Gleichgewicht zu halten. Aber ihre Erfahrung mit Marks gigantischem Schwanz machte es ihr möglich, ihn tief in ihren Rachen vordringen zu lassen, ohne dabei erstickt zu werden.
Weil sie nicht nur Zuschauerin bleiben wollte, kam Leigh zu mir ins Bett und küsste mich gierig. Ihre Zunge tanzte durch meinen Mund während sie Amandas Hintern streichelte. Sie unterbrach in nach wenigen Augenblicken, beugte sich nach vorne und befingerte Amandas Muschi. Ich spürte deutlich, wie sie zuerst zwei, dann drei Finger in die spermagefüllte Höhle zwängte. Als sie meinen Schwanz durch die trennende Membran fühlen konnte, drückte sie gegen ihn und streichelte auf diese Weise meinen Ständer, der immer wieder tief in Amandas Hintern eindrang. Leigh hatte ihre Position so verändert, dass ich zwei Finger in ihre feuchte Scheide schieben konnte. Ich fickte sie im selben Rhythmus wie Amanda. Die stöhnte immer heftiger, obwohl Marks Riesenglied ihren Mund füllte. Genaus wie ich stand sie kurz vor einem gigantischen Orgasmus.
Ich sah auf Mark und bemerkte, dass er die ganze Szene im Spiegel betrachtete. Wir boten einen absolut geilen Anblick. Mein Schwanz rammte in den Hintern einer üppigen Rothaarigen, die ihren Mann oral befriedigte und eine zartgliedrige Asiatin schob ihre Finger in deren Scheide, während ich ihre Muschi traktierte. Leighs Feuchtigkeit tropfte aus ihrer Spalte und sie stöhnte bei jedem Stoß. Plötzlich war von Amanda ein tierischer, dumpfer Laut zu hören und ihr Analmuskel krampfte sich zusammen, umklammerte meinen Schwanz, molk mich. Der zusätzliche Druck durchbrach meine mühselige Beherrschung. Mein Glied schwoll an, begann zu zittern und explodierte.
Mein Sperma ergoß sich tief in Amandas Eingeweide. Leigh spürte das Pulsieren meines Ständers durch die Scheidenwandung und rammte ihr Becken mit kurzen schnellen Bewegungen gegen meine Finger. Ein- , zweimal – dann kam es ihr. Pulsierende Wellen pressten meine Finger zusammen und sie schrie, nach Luft schnappend:„Jaaa , jaaaaaahhhh, ohhhhhhhh, oh Gott …, mngrlllll ….. ohh … jaaaaaaaahhhhhhhh …“ Mark erregten unsere Höhepunkte so sehr, dass er mit einem Ächzen den Mund seiner Frau mit Sperma zu füllen begann.
Mein Orgasmus war gewaltig und schien nicht aufhören zu wollen. Strahl um Strahl schoss aus meiner Eichel, bis Amandas Hintern nichts mehr aufnehmen konnte und die ersten Tropfen über ihre Beine rannen. Amandas Stöhnen dauerte ebenfalls minutenlang. Sie leckte das Sperma von Marks Schwanz und trotzdem war ihr Gesicht mit dem überschüssigen Teil seines Samens verschmiert.
Als es vorbei war, zog ich mein schlaff werdendes Glied aus Amandas tropfendem Anus und meine Finger aus Leighs Spalte. Meine Frau griff sofort nach meinem Penis und saugte das restliche Sperma auf. Als er völlig sauber war, wandte sie sich Amandas Hintern zu. Ihr Gesicht zwischen die vollen Backen pressend, schlürfte sie die zähe Flüßigkeit und schob dabei ihre Zunge immer wieder in den Hintereingang der rothaarigen Frau. Schließlich hatte sie genug, drehte sich wieder zu mir herum, küsste mich hart und sagte: „Das müssen wir unbedingt ausprobieren! Du sollst meinen Arsch genauso ficken, wie du es gerade mit Amanda gemacht hast!“
Ihre Zähne glitten über meinen Nacken, wanderten tiefer, knabberten an den Brustwarzen, am Bauch, bis ich sie an meinem Schwanz spüren konnte. Der war gerade dabei gewesen, völlig abzuschlafen, bis Leighs Worte ihn schlagartig wieder versteiften. Wooow! Der Gedanke, meine Ehefrau von hinten zu vögeln, ihren jungfräulichen Hintern mit meinem Ständer zu spalten, pumpte Unmengen von Blut zurück in die Schwellkörper. Ihre Lippen schlossen sich um die Eichel und mit Zunge und Mund begann sie ihn wie wild zu bearbeiten.
Mark kniete sich hinter sie und streichelte seinen Schwanz, während er uns zusah. Es schien, als ob sein Riesenprügel nie Ruhe geben würde. Innerhalb kürzester Zeit hatte er wieder einen Ständer und schob ihn von hinten ihn Leighs Muschi. Amanda half ihm dabei, die richtige Stelle zu finden. Mark drückte nach vorne – Leigh presste ihr Becken nach hinten -und schließlich drang sein Schwanz tief ihn ihre enge Scheide ein. Er begann sie ganz langsam zu vögeln, während sie an meinem neu erwachten Glied saugte. Amanda, die uns interessiert zusah, rollte sich auf den Rücken und sagte zu Leigh: „Das mit dem Arschfick ist eine geile Idee. Allerdings solltest du es auf keinen Fall mit Mark probieren. Der ist sogar für mich zu groß dazu. Wir haben allerdings mit einem seiner Freunde vor kurzem etwas ausprobiert, dass mich in den siebten Himmel katapultiert hat. Während ich auf Marks großem Schwanz saß, schob mir Andi sein Teil in den Hintern. Die beiden konnten sich gegenseitig spüren und ich war noch nie derartig ausgefüllt gewesen. Nach sieben oder acht Höhepunkten kamen sie gleichzeitig. Es war einfach phantastisch!“
Leigh hatte der älteren Frau aufmerksam zugehört, ließ meinen Ständer aus ihrem Mund gleiten und nickte enthusiastisch. Heftig atmend fragte sie Mark hinter ihr: „Machst du mit?“ Von meiner Zustimmung ging sie ohnehin aus. Er zog sich wortlos aus ihr zurück und legte sich auf das Bett. Sein eregierter Schwanz ragte wie ein dicker Ast in die Luft. Ohne zu zögern setzte sich Leigh auf ihn und er glitt ohne große Schwierigkeiten in ihre feuchte Scheide zurück. Zufrieden seufzend bewegte sie sich einige Male auf und ab und schließlich waren seine volle Länge und Breite tief in ihrer Muschi verschwunden. Ich sah eine Großaufnahme des Riesengliedes, das meine Frau ausfüllte, ihre Schamlippen in unglaublicher Weise auseinanderzerrte.
Amanda beugte sich über Leigh und begann ihren Anus zu streicheln, dann zu lecken und an der winzigen braunen Öffnung zu saugen. Leigh wand sich vor Lust und rieb ihren Unterleib an Mark, dessen Ständer bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich kniete zwischen den gespreizten Beinen der beiden und sah Amanda zu, deren Zunge sich in den Hintern meiner Frau presste, ihn weitete und ihn auf einen viel größeren Eindringling vorbereitete. Nach einigen Minuten zog sie sich zurück. Ich war an der Reihe. Meine Erregung hätte nicht größer sein können. Den wilden Schlag des Herzens konnte ich im ganzen Körper spüren. Bevor ich aber loslegen konnte, griff Amanda nach meinem eisenharten Ständer, schob ihn sich ganz in den Mund und bedeckte ihn von oben bis unten mit Spucke.
Als sie ihn aus ihrem Mund ploppen ließ, war ich endlich bereit. Amanda führte meine Eichel zu Leighs Anus, der vor Flüßigkeit glänzte und ich drückte mit etwas Kraft gegen den Widerstand. Der Ringmuskel glitt widerwillig auseinander und ließ die Spitze bis zum Kranz eindringen. Leigh schrie auf – eine Mischung aus Schmerz und Lust, als ich ihren Hintern entjungferte. Sie fühlte sich viel enger als Amanda an, aber das konnte auch daran liegen, dass sie Marks fetten Schwanz bereits in ihrer Muschi hatte. Ich presste und schob und ganz langsam, Millimeter für Millimeter sank meine Hüfte auf Leighs Pobacken zu. Sie stöhnte ununterbrochen: „Ohhhh …. jaaaa …. ngggrlll …. das tut weh ….. nicht aufhören, Darling …… aaaaaauuuuuhhhh …. jaaaaaa ….. tiefer …… ihr beide zerreißt mich …..jaaaaaaahhhhh …..!“
Ich konnte Marks Riesenschwanz in ihrer Scheide spüren. Als mein Unterleib schließlich ihre warme weiche Haut berührte, war sie wie ein Truthahn im Backrohr ausgestopft. 20 Zentimeter spreizten ihre Scheide auseinander und weitere 17 steckten in ihrem Hintern. Es war der ultimate Fick für sie, sagte sie später. Ohne dass wir uns bewegt hätten, nur durch den schieren Druck des männlichen Fleisches, hatte sie einen Orgasmus. Ihre Muskeln versuchten vergeblich sich um die Eindringlinge zusammenzuziehen. Sie kreischte und stöhnte einige Augenblicke lang. Als es vorbei war, sagte Mark, der unter ihr lag: „Fick ihren Arsch, Mann. Ich halte mich völlig still.“
Also begann ich, meinen Schwanz langsam in Leighs Hintern vor und zurück zu schieben. Ihr kam es sofort wieder, als die Reibung ihre Anus auf völlig unbekannte Art reizte. Ein wildes, langgezogenes Stöhnen war von ihr zu hören, während ich sie mit kurzen Stößen weiterfickte. Ich spürte an der Unterseite meines Gliedes Marks Ständer sich durch die dünne Membran hindurch an meinem reiben und es fühlte sich total erregend an. Mark genoss es ebenfalls, denn jedesmal, wenn ich ihn streifte, stöhnte er vor Lust. Leighs Orgasmus hörte überhaupt nicht mehr auf. Sie bemühte sich nur noch genug Luft zu bekommen, um erneut ihre Geilheit hinausschreien zu können. Dünne Fäden Schweiß rannen über ihren sich windenden und krümmenden Rücken.
Mit der Zeit verlängerten sich meine Stöße und ich zog mich zehn Zentimeter und mehr zurück, bevor ich erneut in Leighs Rectum eindrang. Mark bewegte sich mit mir. Wenn ich mich zurück bewegte, rammte er seinen Monsterschwanz tiefer in ihre Scheide – wenn ich bis zum Anschlag in sie eindrang, presste er seine Hände gegen ihre Hüften, um sie mit großer Kraft ein Stück in die Höhe zu stemmen. Wechselnd füllten wir Leighs schmalen Unterleib – entweder ihren Hintern oder ihre Scheide. Immer schneller vögelte ich Leighs Anus, der auf obszöne Art und Weise von meinem eisenharten Ständer auseinandergezerrt wurde und Mark machte mein Tempo mit.
Eine Zeitlang spielten wir dieses geile Spiel. Wie Kolben in einem Motor, der heißzulaufen begann – auf und ab, auf und ab. Der stampfende Rhythmus trieb uns alle einem gemeinsamen Finale entgegen. Amanda neben uns masturbierte wild. Erste Tropfen meines Spermas wirkten als Gleitmittel für meinen geschwollenen Schwanz, der in Leighs sich fortwährend verkrampfendem Anus auf und ab glitt. Ihre Muschi gab schlürfende, schmatzende Töne von sich, wenn Marks Riesenprügel in die Tiefe ihrer tropfenden Scheide tauchte. Ihr Orgasmus – oder viele hintereinander – schüttelten ihren Körper seit fast 10 Minuten und wir vögelten erbarmungslos weiter.
Schließlich war es mit meiner Beherrschung vorbei – ein letztes Mal noch rammte ich meinen Schwanz in Leighs Hintern, dann sprudelte er Unmengen von Samen bis in die verborgensten Winkel ihres Darmes. Mark explodierte zur selben Zeit, füllte ihre Muschi mit heißem Sperma. Leigh kreischte mit überschnappender Stimme – warf sich hin und her – bockte wie ein Wildpferd – versuchte unsere spuckenden Glieder noch mehr in sich hinein zu pressen, die Unmengen weißer, warmer Flüßigkeit ausspuckten. Das Gefühl, als Marks Schwanz sich zitternd gegen meinen drückte, als er Leighs Scheide überflutete, war völlig neu, unheimlich erregend und verlängerte meinen Höhepunkt. Ich begann wieder in Leighs spermagefüllte Öffnung zu stoßen und dabei Marks Schwanz zu massieren, der heftig keuchte, als meine und Leighs Bewegungen seinen Ständer leerpumpten.
Alles hat ein Ende – auch der schönste Orgasmus. Völlige Stille herrschte in unserem Schlafzimmer, nur unterbrochen von Leighs leisen Seufzern. Ihr Hintern und ihre Muschi zitterten immer noch. Das konnte ich an meinem Glied spüren, das in ihr zusammenschrumpfte. Nach einigen Minuten entließen wir sie aus dem Sandwich und ich konnte sehen, wie sich ihr Anus in krampfartigen Rucken wieder schloß und zu der kleinen braunen Rosette wurde, die ich so sehr liebte: Wir schleppten uns in den Whirlpool und genossen das sprudelnde Wasser, das alle Spuren der Orgie von unseren Körpern wusch.
Nachdem Mark und Amanda uns verlassen hatten, umarmte mich Leigh und fragte: „Bist du mir böse, weil ich dich nicht auf die beiden vorbereitet hatte? Ich wusste, dass du eher zurückkommen würdest. Deine Geschäftspartner haben angerufen, weil sie noch etwas von dir wollten. Du hast immer mal wieder erzählt, wie erregend du Gruppensex findest. Da habe ich Amanda und Mark eingeladen.“ „Im Gegenteil. Die Überraschung ist dir gelungen!“
antwortete ich und küsste meine Frau. Unser Eheleben hatte eine neue Dimension erreicht. Nichts würde je wieder so sein, wie zuvor. Aber ich freute mich schon auf viele neue Erfahrungen.