Fesselnde Erkenntnis
Die Lesbenbar
Acht Jahre war ich mit Günther verheiratet als ich die fesselnde Erkenntnis bekam, daß es nicht das war, nach dem ich mich sehnte. Wir waren zwar sehr aktiv, aber es fehlte irgendein Reiz, ein besonderer Kick, der mir das Gefühl gab, Sex in vollen Zügen zu erleben. Eines Tages ertappte ich mich, wie ich beim Einkaufen in der Fußgängerzone einer Frau hinterher starrte. Ich beäugte ihre Figur und ihre Bewegungen. Da kam in mir der erste Verdacht auf, daß ich mich vielleicht nach Sex mit einer Frau sehnte. Natürlich wollte ich das zunächst nicht wahrhaben und flüchtete mich in ein Abenteuer mit einem Arbeitskollegen. Aber mit dem war es das Gleiche wie mit meinem Mann. Es fehlte einfach etwas. Drei Monate später faßte ich den Entschluß, es wenigstens mal mit einer Frau zu probieren.
Die Vorstellung es mit einer Frau zu tun, sie nackt zu sehen und zu berühren und meine Zunge in ihrer Möse zu vergraben, löste in mir weder Abscheu oder Entsetzen aus. Im Gegenteil, je länger ich darüber nachdachte, desto eher war ich bereit dazu.
Freitag nach der Arbeit bin ich in die Altstadt. Dort gab es das ‚Paradise in Love‘. Eine bekannte Lesbenbar. Mein Herz schlug wild, als ich es betrat. Es waren wirklich nur Frauen da. Die meisten unterhielten sich gemütlich. Nur wenige hielten Händchen und ein Pärchen schmuste in der Ecke.
Ich kam mir etwas verloren und einsam vor. Schließlich kannte ich keine der Frauen. Aber ich riß mich zusammen und setzte mich auf einen Barhocker am Tresen, direkt neben eine Frau, die ganz in schwarzes Leder gekleidet war. Mir gefiel ihr Outfit. Es hatte etwas bestimmendes, dominantes an sich. Und doch waren ihre großzügigen Körperformen deutlich zu sehen. Die Frau unterhielt sich aufgeregt mit einer anderen Frau. Doch als sie mich bemerkte, drehte sie sich zu mir um.
„Ich kenne dich nicht“, stellte sie fest. „Wie heißt du?“
Ich war verwirrt, gleich geduzt zu werden. „Gaby.“
„Ohne Freundin hier? Wohl ein Neuling, wie?“
Ich nickte. Ich war mir sicher, daß man mir meine Nervosität ansehen konnte. Deshalb war ich auch froh, daß sie mich angesprochen hatte. „Und jetzt auf der Suche nach ein wenig Zärtlichkeit, wie? Mal ein bißchen ausprobieren, wie?“
„Naja“, stotterte ich. „Mal sehen. Ich weiß nicht.“
„Oder willst du es gleich richtig haben?“
Die Frau war so furchtbar direkt. Plötzlich legte sie ihre Hand auf mein Knie und streichelte es. „Am liebsten würde ich es gefesselt mit Augenbinde über mich ergehen lassen, damit ich es schnell hinter mir habe und ich nicht weglaufen kann“, scherzte ich in meiner Nervosität. Ich war mir nicht mehr so sicher, ob es richtig war, hier zu sein.
„Ach ja? Dann bist du bei mir genau richtig!“ erklärte sie. Ich schluckte, und ehe ich etwas sagen konnte, hatte sie mich am Handgelenk gepackt und vom Hocker gezogen.
„Wir sehen uns am Montag“, rief sie der anderen Frau zu und zog mich aus der Bar. Sie brachte mich in ihre Wohnung. Sie lag direkt unterm Dach eines alten Fachwerkhauses. Es roch streng nach Leder und nach herbem Parfum. Ich hatte kaum Zeit mich umzusehen.
Sie brachte mich direkt in einen Raum neben dem Wohnzimmer, den man so eigentlich gar nicht benennen konnte. Es war kein Bett darin, sondern eine Bank mit Ketten. Überall hingen Werkzeuge, Peitschen, Riemen und Fesseln. Mir wurde seltsam zumute. Ich war mir meiner Gefühle nicht sicher, da stellte sie mich an einen einzeln stehenden Pfeiler aus massivem Holz. „Deine Hände nach hinten“, befahl sie und ich gehorchte. Sie umwickelte sie mit einem Riemen und zog ihn etwas an. „Fesseln ja, aber ohne Augenbinde“, erklärte sie und riß die Bluse vorne entzwei. Auch mit dem BH machte sie kurzen Prozeß. Dann ergriff sie mit beiden Händen meine Brüste und walkte sie ordentlich durch.
„Na, Baby? Das macht dich doch an, wie?“ Ich mußte gestehen, daß mir ihre grobe Art gefiel. Und als sie mir auch noch den Rest vom Leib riß, kam ein Lustschrei über meine Lippen. Sie machte mit mir, was sie wollte. Sie saugte heftig an meinen Nippeln, griff in meinen Schritt und rieb sich an mir.
Nachdem sie meinen Körper genau untersucht und begrapscht hatte, zog sie einen Teil ihres Kostüms aus. Sie hatte wirklich eine tolle Figur. Doch was noch toller war, sie zeigte mir gleich alles. Sie rieb ihre Möse, spreizte die Beine und bot mir einer richtige Show.
Sie band mich vom Pfeiler los, band dann aber meine Hände wieder hinter meinem Rücken zusammen. So mußte ich auf die Knie. Sie setzte sich auf einen Hocker und hielt mir ihre duftenden Blume der Freude entgegen. Dazu packte sie mich an den Haaren und zog mich heran.
„Los, küsse mich hier.“ Dabei zeigte sie direkt auf ihre dick angeschwollende Klitoris. „Je schneller du das lernst, desto besser für dich.“
Die leckere Fickspalte
Sie presste mein Gesicht fest auf ihre rosige Fotze; ich konnte gar nicht anders als mit der Zunge an ihren wohlschmeckenden Schamlippen zu spielen, ihr Lustzentrum zu lecken und diesen herrlichen Saft aufzuschlecken. Ein Bein legte sie hinter meinen Kopf, damit ich ihr nicht mehr auskommen konnte. Es schmeckte nach purer Lust und so tönte sie auch.
Sie versuchte sich an meinem Gesicht zu reiben und es machte mich tierisch geil, so von ihr benutzt zu werden. Als sie sich einen Orgasmus, hervorgebracht durch meine Lippen, beschert hatte, band sie meine Hände an eine Kette, die an der Decke hing und zog mich ein Stück hoch, so daß ich mich auf die Zehenspitzen stellen mußte. Sie klatschte mir einpaar Mal auf den Hintern, ließ eine Peitsche über meine Haut gleiten und beschimpfte mich als billige Hure. Ich wurde immer geiler. Besonders dann, wenn sie mich mit irgend etwas traktierte. Sie wußte genau, wie sie mich auf Touren bringen konnte. Ich spürte den Kick, den ich bisher so vermißt hatte. Und sie hörte nicht auf. Mit ihren Fingernägeln glitt sie über meine Haut. Ich hatte ununterbrochen eine Gänsehaut. Meine Nippel zogen sich schmerzhaft zusammen.
Und als sie mir dann auch noch einen dicken Dildo einführte und bis zum Anschlag in meine mittlerweile klatschnasse Möse reindrückte, schrie ich pausenlos vor Lust auf. Sie kehrte mein Innerstes nach außen. Ich war nicht mehr Herrin meiner Sinne. Meine Gefühle lagen blank zu ihren Füßen. Egal was sie tat, ich genoß es in vollen Zügen.
Und als sie mir erklärte, mich als ihre Haussklavin zu halten, ging mir fast einer ab. Bis tief in die Nacht hinein brachte sie mich immer wieder in Wallung. Sie kannte unendlich viele Möglichkeiten, meinen Körper und meine Gefühle zu reizen. Ich spürte Stellen an meinem Körper, um die ich vorher kaum wußte. Und sie erzeugte Gefühle, die ich nicht einmal in meinen Träumen erlebt hatte. Von diesem Tag an mußte ich immer wieder diesen Kick erleben. Ich hatte endlich die Erkenntnis erlangt, dass ich nicht nur lesbisch, sondern auch devot war. Es wurde eine Sucht und ich wurde in einem Club freiwillig zur Sklavin, in dem gelegentlich auch Männern diente. Die schönste Zeit meines Lebens war angebrochen.