Ferien, Teil 2 – Sandras Sexualleben

Beide lachten. “Mit 18 bin ich ausgezogen“, setzte Sandra fort. “Für die Familie spiele ich immer noch die brave Verklemmte, aber wenn ich alleine bin, lebe ich das Leben das mir gefällt. Ich bin kein Flittchen, aber ich wäre es fast geworden. Wie ich meine eigne Wohnung hatte, habe ich total durchgedreht. Ungefähr ein Monat lang hab ich mir jeden Schwanz in die Muschi geschoben der nur irgendwie steif geworden ist. Ich hatte 40 verschiedene Liebhaber in 28 Tagen. Dann bin ich draufgekommen, dass das auch nicht das Gelbe vom Ei ist. Ich bin in drei Wochen um 3 Jahre gealtert, hatte totalen Schiss dass ich Aids hätte, was Gott sei Dank nicht der Fall war und bin wieder auf den Boden heruntergekommen. Seither hab ich eine glaub ich relativ normale Einstellung zum Sex entwickelt. Ich gehe nur mehr mit Männern ins Bett von denen ich mir verspreche, dass sie mich befriedigen können und vor allem nur wenn ICH Lust habe. Sie müssen was können, müssen vor allem zärtlich sein und sollten daran interessiert sein auch mir einen Orgasmus zu verpassen. Solche Kerle liebe ich. Bei denen bin ich zu fast allem bereit. Außer, Demütigen, Natursekt Kaviar und so krankem Zeug. Wenn so ein Machotyp ohne Vorspiel seinen Prügel in mich reinstecken will fliegt er hochkantig raus aus meiner Wohnung. Außerdem habe ich entdeckt, dass mir der Sex mit Frauen irrsinnigen Spaß macht. Vor allem die Beziehung zu einer Frau ist im Moment viel leichter, da die Jungs in meinem Alter meist sehr egoistisch sind. Bis vor kurzem hatte ich eine Freundin, die ist leider vor ein paar Monaten weit weggezogen und unsere Beziehung ist eingeschlafen. Ich glaube sie hat an ihrem neuen Wohnort eine neue Freundin gefunden. Aber hin und wieder brauch ich natürlich schon einen Mann.“

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