Falsch verbunden

„Ich muß dir noch was gestehen“ erzählte sie nun weiter. „Ich arbeite beim Finanzamt. Da ich ja deine Adresse habe, habe ich nachgesehen ob du verheiratet bist. Das bist du ja nicht. Ich hoffte das du keine Freundin hast. Die Befürchtung hast du mir ja auch genommen. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und besuchte dich einfach. Und nun… hier bin ich.“.
Ich lächelte sie an. Sie war einfach süß. „Was dagegen wenn ich es mir etwas bequemer mache? Wie ich sehe warst du vor meiner Ankunft auch etwas bequemer gekleidet.“ fragte sie mich. Ich nickte zustimmend. Sie stand auf und streifte ihr Royalblaues Kleid ab. Darunter trug sie Dessous in einer ähnlichen Farbe. Ich zog mir mein Bademantel aus.
Jetzt schämte ich mich etwas. Erstens hatte ich durch den Anblick den mir Sonja bot, schon einen ganz schönen ‚Steher‘, und zweitens trug ich nur Unterhosen Marke ‚Feinripp‘. Sie bemerkte natürlich meine Erregung, sagte aber nur kurz „Nett, das ich dir gefalle.“, und setzte sich wieder neben mir auf die Couch.
Sie legte den Kopf auf meine Schulter und begann mir die Brust zu kraulen. Langsam glitt sie immer tiefer bis sie an meinem Steifen angekommen war. Den massierte sie jetzt kräftig. Ich bemerkte das es mir gleich kommen würde wenn sie so weiter macht. „Laß ihn doch aus seinen Gefängnis frei.“ forderte sie mich auf und nahm die Hand weg. Ich zog mir die Unterhose aus und mein Schwengel stand steil von mir ab. Kaum hatte ich mich wieder hingesetzt, hatte sie auch schon meinen Schwanz in die Hand genommen und massierte ihn. Sie rieb ihn ziemlich heftig.
Es dauerte nur ein paar Augenblicke und ich spritzte mir mit meinem Sperma den Bauch voll. Für mich war das nicht gerade verwunderlich, da meine letzte intime Begegnung auch schon einige Zeit zurücklag. Sie ließ meinen Schaft los und fing an mit meinen Samen zu spielen, wie ein kleines Mädchen das in einer Wasserpfütze spielte. „Jetzt mußt du dich aber revanchieren“ sagte sie nach ein paar Minuten. Sie stand kurz auf und zog sich auch noch die letzten Kleidungsstücke aus. Nun legte sie sich breitbeinig auf die Couch, so das ich ihre ganze Pracht sehen konnte.

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