Evelyn

An der nächsten Ampel, an der wir halten mussten, war es menschenleer, daher griff in die Ablage in meiner Autotür. Dort hatte ich eine Flasche stilles Wasser. Diese öffnete ich und goss einen großen Schluck der kalten Flüssigkeit über Evelyns Titten. Ihre Nippel stachen gleich noch härter hervor. Nun nahm ich zwei Wäscheklammern aus der Ablage, die ich Evelyn an ihre Nippel an setzte. Als die Klammern zugriffen, konnte sie ein erstes Aufstöhnen nicht mehr zurückhalten. Ich sagte ihr, dass die Klammern dran bleiben, bis wir in der Wohnung sind und wenn sie Glück hat, wird sie keiner der Nachbarn sehen. Sie wurde knallrot im Gesicht und wagte aber keinen Widerspruch.

Einen Parkplatz fanden wir natürlich so spät am Abend nicht vor der Haustür. Sie würde gut hundertfünfzig Meter bis zur Haustür zurücklegen müssen. Ich hatte den Abend gut vorbereitet. Nach em ich den Wagen geparkt hatte, stieg ich aus, ging auf die Beifahrerseite und half ihr beim Aussteigen. Noch in der offenen Tür drehte ich sie mit dem Rücken zu mir und nahm aus der Ablage ihrer Tür eine Satz Handschellen und eine kurzen Gurt. Die Handschellen klickten um ihre Handgelenke und mit dem Gurt schnürte ich ihre Ellenbogen fest aneinander. Dadurch würden ihre Schultern hinten zusammengezogen und sie streckte ihre geklammerten Titten noch deutlicher vor. Ich schloss den Wagen ab und wir gingen auf unser Wohnhaus zu. Evelyn ging mit gesenktem Kopf leise stöhnend neben mir her. Ich schob mit dem Zeigefinger ihr Kinn nach oben und sagte ihr, sie solle gerade und aufrecht laufen, damit ich ihre Titten besser sehen kann.

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