Evelyn

Mit der freien Hand suchte ich unter ihrem Sessel nach dem Karton, den ich dort deponiert hatte, mit dem neuen Dildo für Evelyn. Da das Auspacken mit nur einer Hand schlecht ging, zog ich meine Finger aus ihrer Möse. Schnell war der neue Dildo ausgepackt. Schwarz, geadert wie ein Männerschwanz und 5 Zentimeter Durchmesser und gut 30 Zentimeter lang. Am Ende hing ein Blasebalg mit Ablassventil. Ich ging damit auf die andere Seite zu Evelyn und zeigte ihr ihr neues Spielzeug. Sie machte große Augen und fragte, wohin ich ihr den Dildo stecken wollte. Ich beruhigte sie mit der Aussage, erstmal nur in deine Hurenfotze. Heute würden wir austesten, wie weit sie ihre Fickschlauch damit dehnen könnte. Ich löste die Fesseln von ihrer rechten Hand und ging wieder hinter sie. Obwohl völlig durchnässt, nahm ich unsere Flasche Gleitgel zur Hand und drückte eine gute Portion zwischen ihre Schamlippen und dann den Dildo hinterher. Mit einem tiefen Seufzer nahm sie die ersten 18 bis 20 Zentimeter auf. Der Blasebalg, der sich an einem Schlauch befand, drückte ich ihr in die freie Hand. Sie sollte jetzt anfangen zu pumpen und erst aufhören wenn sie denkt, es würde nicht mehr gehen. Jede Pumpbewegung wurde von einem Stöhnen von Evelyn begleitet. Als sie ungefähr bei 7 Zentimeter Durchmesser war, sagte sie, dass der Plug in ihren Arsch jetzt schmerzhaft drücken würde und ich ihn bitte rausziehen müsste, damit es weitergeht. Ich zog ihr also langsam den Plug aus ihrem Arsch bis ich die maximalen Durchmesser der Kugel erreicht hatte und beließ ihn dort eine Moment, um die Rosette extrem zu dehnen. Evelyn versuchte, den Schmerz wieder weg zu hecheln. Ich ließ den Plug für 3 Minuten in dieser Position stehen, bis ich ihn ganz herauszog. Die Rosette blieb offen stehen, sodass ich ihre rosa Darmwände sehen konnte und bereits Angst bekam, etwas kaputt gemacht zu haben. Evelyn hingegen gab einen Seufzer der Erleichterung von sich und begann wieder den Blasebalg zu drücken. Je größer der Dildo wurde, umso mehr zog sich ihre Rosette wieder zusammen. Der Dildo wuchs weiter in der ausgedehnten Fotze, aber die Pumpstöße wurden bald schon langsamer ausgeführt und die Pausen dazwischen wurden größer. Dann war es soweit und sie sagte, dass jetzt das Ende erreicht wäre. Ich holte schnell ein Lineal. Als ich zurückkam, sagte sie, dass sie noch zweimal gedrückt hätte, aber jetzt wirklich nichts mehr ginge. Ich nahm Mass und beglückwünschte sie zu 9,3 Zentimeter, die ihr Hurenloch jetzt gedehnt war. Auch meine Frage, ob es ihr denn jetzt damit gut ging, bejahte sie. Dann wäre es ja keine Strafe und jetzt würde ich zu meinem Teil der Aufgabe kommen. Damit die Ehesau abgestraft wird, werde ich jetzt nochmal 10 Pumpstöße dazugeben. Sie muss mit zählen. Ich nahm ihr den Blasebalg weg und schon beim ersten Pumpstoß schrie sie auf. Da ich größere Hände und mehr Kraft habe als sie, wurde mehr Luft in den Dildo eingeblasen. Sie brauchte einen Moment, um ein klägliches Eins herauszubringen. Ab Fünf wurden die Zahlen geschrien. Acht, neun und zehn waren ein tiefes Aufheulen, wie ich es noch nie von einem Menschen gehört hatte. Schon gar nicht von Evelyn. In diesem Moment klingelte es an der Tür. Da ich nackt war, schaute ich erst durch den Spion.

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