Voller Gefühle

Es war ein herrlicher Blick vom Fenster ihres Zimmers auf die Wiese und den kleinen See. Die Sonne schien und die Luft war warm. In der Ferne flimmerte etwas am Wasser und alles war ein Anblick der Ruhe und des Friedens. Astrid stand am offenen Fenster und blickte hinaus. Sie mochte dieses flache Land, hier war sie aufgewachsen, hier fühlte sie sich wohl. Es war später Nachmittag und ein Samstag. Sie hatte nur Shorts und ein weißes Hemd an. Es war schön, dieser Anblick.

Doch irgendetwas störte sie ein wenig. Trotz der Ruhe und Beharrlichkeit fühlte sie die Unruhe in ihr. Es war, als würden viele Ameisen durch ihren Körper laufen. Besonders ihre Muschi juckte und ihre Brustwarzen waren in dieser Zeit besonders sensibel. Kam sie an ihre Warzen, spürte sie ein Kribbeln in ihrer Brust und dieses Kitzeln lief durch den ganzen Körper. Ihre Freundin sagte ihr, dass dies die Hormone seine, die den Körper ganz verrückt machten. An ein bis drei Tagen hätte jede Frau solch ein verrücktes Kitzeln in sich, man sagt auch, sie sei dann heiß. Ja, das hatte sie auch schon gemerkt. Immer wenn sie diese Tage hatte, hatte sie Sehnsucht nach einem Mann, der sie in die Arme nahm, der mit ihr sprach, sie küsste und sie auch im Bett rannahm. Sie war zwar erst 19 Jahre alt, aber das hatte sie doch schon mitbekommen.

Ihr Glück war, dass die Männer sie auch mochten. Sie liefen regelrecht hinter ihr her. Wenn sie am Wochenende durch die Stadt ging, drehten sich die Männer um, junge, alte, verheiratete, Rentner oder Gruppen von jungen Männern. Das gefiel ihr, sehr sogar. Anna, ihre Freundin, fragte sie, was sie denn machte, dass es so kam. Aber sie machte gar nichts, jedenfalls nichts besonderes. Es gefiel ihr schon, unter den Männern der Mittelpunkt zu sein, das musste sie zugeben.

Sie war immer modern angezogen, sauber und adrett und auch schminkte sie ihr Gesicht ein wenig. Doch nicht zu viel. Auch hatten ihre Schuhe nur kleine Absätze. Schmuck hatte sie kaum am Körper. Doch sie hatte eine leicht gebräunte Haut,was aus ihr etwas machte. Auch ihr Körper war gut gebaut. Sie war schlank und hatte einen muskulösen Körperbau. Sie hatte eine schöne glatte Haut und so gut wie keine Leberflecken. Ihre Brüste hatten sich gut entwickelt. Es waren keine großen Möpse, keine übermäßigen Titten. Nein, sie waren zwar recht groß und fest, wie es in ihrem Alter üblich war. Sie hatte große braune Warzenhöfe, aber das sah man natürlich nicht, wenn sie angezogen war. Und auch ihre schwarzen Haare waren immer gut frisiert und die Frisur passte zu ihrem Gesicht.

Das musste mal gesagt werden, damit sie, lieber Leser, über Astrid bescheid wissen. Sie war eigentlich nichts Besonderes. Eine junge Frau in einer Kleinstadt, mit Wünschen und Träumen wie eine junge Frau in einer Großstadt. So stand sie nun vor dem Fenster, schaute nach draußen und sehnte sich nach der Erfüllung ihrer Wünsche. Ab und zu gingen ihre Finger zu ihren Brustwarzen und streichelten sie. Es waren so schöne Gefühle, die sie damit erzeugen konnte. Oder ihre linke Hand ging zwischen ihre Schenkel und streichelte ihre Spalte, bis ihr Körper zu zittern anfing.

Sie überlegte, was sie nun am Wochenende noch machen konnte. In diesem Städtchen gab es nicht viel Möglichkeiten. So rief sie ihre Freundin Anna an, die ihr den Vorschlag machte, mit in die Disco zu fahren. Nun, das war nicht schlecht. Da hatte sie auch noch Zeit, sich hinzulegen, denn vor 23.00 Uhr war in der Disco in der Nachbarstadt nichts los. Sie überlegte, wie es die letzten Male dort gewesen war. Es kam darauf an, wen man traf, aber die beiden letzten Male war es nicht sehr positiv. Aber vielleicht wird’s heute ja besser, dachte sie, und legte sich auf ihr Bett.

Rechtzeitig stand sie auf, machte sich fertig und war kurz vor 23.00 Uhr vor der Haustür. Da kam auch schon ein großes Auto und hielt an. Hinten ging die Tür auf, ein junger mann stieg aus, hielt die Tür auf und machte mit seinen Armen einen eleganten Hinweis einzusteigen. Das machte Astrid auch.sie grüßte alle und setzte sich in die Mitte des Rücksitzes. Dann stieg der Mann wieder ein und das Auto fuhr los. „Na, da woll’n wir heute mal wieder einen abhotten,“ sagte der rechts neben ihr Sitzende und lachte sie an. Eigentlich ein hübscher Mann, dachte sie. Da meldete sich auch Anna: „Hey Astrid! Ja, wir wollen heute mal wirklich einen rauslassen. Wenn die Hots gut sind, wird es echt geil. Und wenn nicht, dann machen wir ein drauf.“ „Und du, Astrid,“ fragte der junge Mann neben ihr wieder, „bist du auch gut drauf?“ Doch ehe sie antworten konnte, spürte sie, dass er seine Hand auf ihre Schenkel legte. Normalerweise hatte sie immer eine coole Antwort auf den Lippen, doch heute spürte sie so ein Kribbeln in ihrem Schenkel. Es war, als ob durch das Anfassen Blut pulsartig durch ihre Adern floss. Das machte sie nervös, aber sie fand es auch angenehm. „Oh, ich glaube, dass ich schon ganz gut drauf bin,“ antwortete sie dann und schob seine Hand von ihrem Schenkel. „Anna und ich erleben eigentlich immer etwas. Prüde sind wir nicht.“

Schließlich kamen sie an der Disco an, parkten den Wagen und gingen eingehakt hinein. Jetzt fing es an, lebhafter zu werden. Sie suchten sich einen Tisch, setzten sich und redeten über dies und das. Die Getränke kamen auch bald und so langsam fingen sie an, sich rhythmisch mit der Musik zu bewegen. Der Raum füllte sich weiter, bis schließlich nach zwölf Uhr die Disco gerammelt voll war.

Astrid träumte so ein bisschen vor sich hin, als plötzlich ein Mann, der wohl etwas älter war als sie, so auf 25 schätzte sie ihn ein, sich vor sie hinstellte und sie fragte, ob sie tanzen wollte. Natürlich wollte sie es und die beiden hotteten lebhaft bis hektisch herum. Es waren auch alles fetzige Stücke, die der DJ auflegte. Es gefiel ihr und sie sprang herum, hüpfte und sah dabei ihren Mittänzer an. Sie merkte, dass ihre Brüste beim Tanzen herumhüpften. Warum habe ich bloß den weiten, leichten BH angezogen, dachte sie. Aber er guckte auf ihre Brüste und es schien ihm zu gefallen, wie sich ihre Möpse bewegten. Sie musste lächeln. Langsam wurde sie mit ihren Bewegungen flüssiger und beide kamen mehr zueinander. Dann am Ende des Hits hörten sie die Stimme des DJs: „Und nun, meine lieben jungen Freunde, kommt etwas für unsere verliebten Paare!“ Und schon fing ein langsamer Liebessong an. Astrid verdrehte die Augen, doch der Mann lachte und nickte. Sie gingen aufeinander zu, nahmen sich in die Armer. Jeder legte den Kopf auf des anderen Schulter und sie tanzten in langsamen Bewegungen. Der Mann, er stellte sich mir Manfred vor, zog sie an sich. Er will wohl meinen Körper spüren, dachte sie. Aber sie merkte auch, dass Manfred einen Steifen hatte. Ja, man konnte es durch die Hosen spüren. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Normaler-weise hätte sie schon eine Antwort oder ein gemäßes Verhalten gewusst, doch sie war auch heiß. Das spürte sie. Und das Kribbeln in ihrem Körper wurde wieder stärker. Sie drückte ihren Körper weiter an ihn heran. Es war eine schöne Situation, sie genoss es. Manfred begann zu stöhnen, er war wohl auch geil. So tanzten sie diesen Hit zu Ende und dann sagte Manfred: „Mir wird’s hier zu heiß, ich glaube, ich muss raus. Kommst du mit?“ Er gefiel Astrid und sie ging mit ihm nach draußen. Er ging mit ihr eine ganze weile, bis er dort hin kam, wo es nicht so hell war. Dort nahm er sie in die Arme und küsste sie. Sie schauten sich erst an, ihre Gesichter kamen näher und dann fanden sich die Lippen. Beide hatte sie füllige Lippen, sodass der Kuss schon erotisch war. Er schob seine Zunge tief in ihren Mund und gab ihr tiefe Zungenküsse. Dann sagte er zu ihr: „Du bist schön. Ein richtiges Goldstück. Ich konnte dich einfach so vernaschen. Du erregst mich wahnsinnig.“ Und Astrid wusste wirklich nicht, wie sie sich verhalten sollte. Der Tanz, das Küssen, die Umarmung, all das machte sie an und ließ sie wieder das Kribbel in ihrem Körper fühlen. Sie drückte ihren körper an seinen und sie merkte wieder seinen Harten. Sie ließ nur ein „ Ohhh!“ hören.

Dies verstand er als Zeichen, dass sie einverstanden war, dass er weiter ging. Er nahm seine Hände nach vorn und ließ seine Finger nach oben krabbeln. Bald konnte er nach ihren Möpsen greifen. Er merkte, dass sie fest waren und auch eine Größe hatten, die er liebte. Er griff mit seinen Händen darüber und drückte sie zusammen. Nun ließ er ein „Ohhh!“ hören. „Du hast echt geile Titten,“ meinte er zu ihr, „so schöne große, volle Möpse. Ich finde das wirklich geil.“ Dann zwirbelte er an ihren Brustwarzen. Und dies wiederum verursachte bei ihr ein herrliches Kribbeln. Sie stand wie in Trance vor ihm. er spürte das und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist eine herrliche Frau. Komm, ich will dich ficken. Legen wir uns hin.“ Und bei seinen Worten schob er den BH über ihre Brüste und griff noch einmal in diese festen Massen. Dann drückte er sie leicht zu Boden. Schnell machte er ihre Jeans auf und zog diese und den Slip nach unten. Im fahlen Licht sah er, dass sie ihre Muschi rasiert hatte. Es war kein dunkles Haar zu sehen, nur der Ansatz ihrer Spalte. Das machte ihn noch geiler. Er zog auch schnell seine Hosen aus und sie sah seinen Steifen. Sie freute sich schon auf das Kommende. „Leg dich zu mir, mach schnell!“ sagte sie.

Irgendwie kam es ihm entgegen, dass sie so heiß war. Er fuhr mit seiner Hand über ihre Spalte und merkte, dass alles in diesem Bereich feucht war. So nahm er seinen Schwanz und kitzelte damit ihre Spalte. Er merkte, wie geil sie war, weil sie ihren Unterkörper seinen Schwanz entgegensteckte. „Komm, fick mich. Steck dein Ding rein, ich bin ja so geil.“ Das machte er auch. Sein Stab rutschte förmlich in ihr Loch. Er schon ihn gleich ganz hinein und er hörte ein Stöhnen der Lust und der Freude. Dann schob er ihre Bluse weiter nach oben, sodass ihre Titten frei wurden. Mit seinen Händen ergriff er sie und drückte sie zusammen, die Spitzen zeigten nach oben. Er ging mit dem Kopf weiter nach unten und saugte ihre Brustwarzen in seinen Mund, drückte sie dann mit den Lippen oder kitzelte sie mit seiner Zunge. Oder manchmal biss er sie auch vor lauter Geilheit. Und dabei fickte er sie. Bei solch einem herrlichen Körper war sein bestes Stück prall gefüllt und jeder Stoß war für ihn etwas Wunderbares. Auch für Astrid war es schön, so gefickt zuwerden. Sie maulte nur rum, wenn er zu langsam wurde oder nicht tief in sie hineinstieß. Dann rief sie: „Sei nicht so lahm! Fick mich kräftiger, so brauchst keine Rücksucht auf mich nehmen. Ja, stoß ihn voll in mich – und schneller. Ja, so ist es schön!“ Und Manfred gab sein Bestes. Und schon bald spürte Astrid, dass sie zum Orgasmus kam. „Ja, Manfred, komm, fick mich so doll du kannst,“ schrie sie fast. Und dann kam es ihr, ihr Körper zuckte und zitterte. Es war einfach herrlich. Und auch Manfred musste nur noch ein paarmal zustoßen, um abzuspritzen.

Astrid hatte zitterige Beine, als sie aufstand. Doch sie dachte, dass es sein musste, denn es hatte ihr wirklich gut getan. Sie zogen sich an und gingen wieder zur Disco. Gleich am Eingang sah Astrid ihre Freundin Anna. Die schaute sie an, lächelte und fragte sie: „Na, was hast du denn gemacht? Du siehst so glücklich aus. Und deine leuchtenden Augen, woher kommen die denn?“ Astrid muss laut lachen und ging ,mit ihr wieder hinein. Beide hüpften auf die Tanzfläche und hotteten bei heißer Musik herum. Es war ein schöner Tagesbeginn. Danach hakten sie sich ein und gingen zu ihrem Tisch. Die drei jungen Männer hockten dort und taten ein wenig schlapp. Die Hits wurden zwar noch weiterhin fetzig und laut abgespielt, doch die fünf wollten doch nach Hause, es war ja auch schon bald vier Uhr und das Helle kam am Himmel hervor.

Also setzten sich alle wieder ins Auto und schon ging es los. Astrid merkte, dass der recht neben ihr Sitzende, er hatte sich mit Harry vorgestellt, gar nicht so schläfrig war. Seine Hand hielt er auf ihren Schenkel und so langsam ging er mit seinen Fingern höher. Sie spürte es prickeln und dachte, dass er hoffentlich bald an ihrer Spalte angekommen sei, wo es ihr am dollsten kitzelte. Und weiter dachte sie, dass es eine Scheißzeit sein, wo sie immer so leicht erregt wurde und Sehnsucht nach einem Mann hatte. Harry fasste nun mehr an die Innenseiten ihrer Schenkel und sie machte ihre Beine etwas auseinander. Er spürte das und griff an ihre Spalte. Ganz leicht streifte er sie. Sie hatte die Augen geschlossen und träumte. Dann ließ er seinen Kopf weiter nach vorn fallen, sodass er auf ihren Brüsten lag. Mit seinen Lippen presste er ihre Brustwarzen zusammen. Es war ein herrliches Gefühl für sie und sie hoffte, es würde so weiter gehen. Doch plötzlich hielt das Auto und der Fahrer rief: „Harry und Hans, wir sind da, ihr könnt aussteigen. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Dann bis zum nächsten mal.“ Doch Harry wendete sich Astrid zu und fragte sie: „Willst du nicht mitkommen, liebe Astrid? Wir könnten noch so einiges machen. Du wirst dich sicher freuen, wir haben auch eine CD von John Snowberg, ganz was Leckeres.“ Astrid überlegte. Sie war schon wieder so, dass sie es nötig hatte gestreichelt zu werden und ein Männerschwanz wäre auch nicht schlecht. Und außerdem waren ihre Eltern dieses Wochenende nicht zu Hause. „Nun, ich will mal schauen, was ihr für ein Duo seid,“ sagte sie lächelnd und stieg mit aus.

Es war eine moderne Wohnung, aber wenig aufgeräumt. Astrid dachte, dass es wohl bei Männern immer so war wie hier. Hans holte Gläser und eine Flasche Rotwein und schenkte ein. Alle tranken und Astrid dachte, dass sie zwar schon etwas getrunken hatte, aber sie war angeregt, doch nicht betrunken. Und als sie noch so in ihren Gedanken war, merkte sie, dass sie von hinten jemand umarmte und ihren Nacken küsste. Sie spürte seine Lippen und es prickelte ein wenig. Dann kamen seine Hände höher und fassten an ihre Möpse. Er spürte ihre festen Dinger und drückte sie zusammen. „Du hast wirklich tolle Titten,“ meinte er in einem frivolen Ton und fuhr mit seinen Fingerspitzen über ihre Warzen. Dann knöpfte er ihre Bluse langsam auf und meinte: „Es ist warm hier, woll’n doch mal sehen, was du so schöne Dinge aufzuweisen hast. Er schaute ihr über die Schulter und ließ ein „Alles erste Sahne“ vernehmen. Er zog ihr die Bluse aus und löste die Haken ihres BHs. Dann drehte er sie um und sah sie an. „Du bist eine tolle Puppe und du hast schon etwas vorzuzeigen.“ Damit fasste er an ihre Möpse, die schön nach vorn standen. Er drückte sie noch einmal und machte kreisende Bewegungen um ihre Warzenhöfe. Es kitzelte Astrid und sie hatte die Augen halb geschlossen und genoss seine Aktionen. Sie stöhnte nur leise vor sich hin. Harry erkannte ihr Wohlsein und er knöpfte ihre Hose auf und zog sie und ihren Slip nach unten. „Will doch mal sehe, was du noch so alles aufzuweisen hast,“ meinte er, „du bist ja rasiert. Oh, das haben wir besonders gern.“ Er betrachtete ihren Körper und spürte die Lust in sich hochkommen.

Er sagte, dass sie sich auf die breite Couch setzen sollte, was Astrid auch machte. Dann zog er sich schnell aus. Sie sah, wie sein Schwanz in die Höhe zeigte. Er hatte einen schönen, kräftigen Lümmel, sie freute sich schon darauf. „Du siehst, mein Steifer hat Sehnsucht nach dir, es wird sicher toll!“ Und er dirigierte seinen Harten zwischen ihre Spalte. Dieses Hineinschieben, oh, wie liebte sie es. Er fing auch gleich an, sie zu ficken, erst in langsamen Stößen, dann aber wurde er schneller. Er sah, wie bei jedem Stoß ihre Titten hopsten. Er mochte es, es machte ihn auch an. Er stieß etwas langsamer zu, um dieses geile Hüpfen anzustaunen. Doch lange hatte er dafür nicht Zeit, denn Hans stand plötzlich nackt neben ihnen. Er lächelte und fragte: „Na, ihr beiden, ich möchte ein bisschen mitmachen. Aber was bleibt denn für mich übrig? Oh ja, die herrlichen Titten, die gefallen mir auch. Die musst du, Harry, an mich abtreten.“ Und damit hockte er sich auf Astrid und zwar so, dass er ihre Titten ficken konnte. Er hatte wohl seine Hände mit Öl eingecremt. Jedenfalls rieb er damit ihre Möpse ein und seinen Steifen und dann drückte er ihre großen Titten zusammen und schob seinen Lümmel dazwischen. „Oh, ist das schön,“ meinte er, „aber du kannst auch deine Möpse zusammendrücken, dann lässt es sich besser machen. Das machte sie auch und er fickte ihre Brüste. Schließlich meinte er: „Willst du ihn auch ein wenig lecken? Das wäre eine schöne Alternative.“ Und er drückte seinen Harten weiter nach vorn, sodass die Eichel kurz vor ihrem Gesicht war. Sie leckte die Spitze mit der Zunge und Hans bewertete das mit einem Lauten „Oh“. Auch Harry fickte sie weiter. Sie hatte eine schöne enge Lustgrotte, das gefiel ihr sehr. Das war auch herrlich für Astrid. Sie fühlte sich wohl bei dem Hineinschieben seinen Stabes und auch das verwöhnen ihrer Brüste war für sie sehr erregend.

Doch da hörte Harry auf. Er meinte: „Eigentlich hat Astrid zu wenig zu tun, sie kann sich ja gar nicht an unseren schönen Aktionen beteiligen. Ich denke, wir müssen mal tauschen. Und du, Astrid, kannst mir mal einen blasen, das mag ich besonders.“

Die beiden Männer standen auf. Harry setzte sich auf den Boden und legte die Arme auf die Sitzfläche des Sofas. „Komm her, Astrid, und verwöhn mich ein bisschen. Knie dich vor mich hin und komme mit dem Kopf über meinen Allerwertesten. Ja, so machst du es gut. Und einen Arsch kannst du ruhig oben lassen. So werde wir das sehr schön machen.“ Sie kitzelte die Oberseite seiner Eichel. „Du kannst ihn ruhig lecken, da ist nur ein bisschen Mösensaft dran. Das ist ja nicht so schlimm.“ Und er nahm ihren Kopf, den er an ihren haaren anfasste, und schob ihren Mund über seine harte Stange. „ Siehst du, so ist es doch schon viel besser.“ Und nun versuchte es Astrid so zu machen, dass die Männer mit ihr zufrieden waren. Sie stülpte ihren Mund über seinen Schaft, bewegte ihre Zunge oder drückte beim Herausziehen ihre Lippen zusammen. Das gefiel ihm. Oder sie zerrte die Vorhaut zurück und leckte seine Eichel. Er mochte es besonders, wenn sie die Unterseite leckte und kitzelte. „Du bist ja ein Klasseweib,“ sagte er. Und sie merkte auch, wie Hans ihren hintern streichelte. Er fuhr mit glitschigen Händen darüber und verwöhnte besonders ihre Rosette und steckte auch einen finger durch ihren Schließmuskel. Erst gefiel es ihr, doch dann fragte sie sich, was das wohl werden sollte.

Doch dann merkte sie, dass seine Schwanzspitze durch den Schließmuskel geschoben wurde. Es war ihr unangenehm und sie wollte gerade sagen, dass sie es nicht mag. Doch Harry schob ihren Mund so weit über seinen Steifen, dass es an den Gaumen drückte und sie mehrmals husten musste. „Mach weiter so, du geiles Luder sagte er, du machst das so schön.“ Ja, sie versuchte es und es machte ihr ja auch Spaß, diesen festen, harten Pimmel zu verwöhnen. Und sie merkte, dass Hans wohl seinen Stab in ihren Anus gedrückt hatte. Er begann sie langsam zu ficken. Irgendwie mochte sie das, wenn sein Steifer durch ihre Rosette glitt. Es war ein schönes Gefühl. Und Hans versuchte, seinen Schwanz so weit es ging in sie hineinzuschieben. Astrid spürte, dass es in ihrem Körper immer mehr kitzelte, es war eine Wallung der Lust in ihr. So gut sie es konnte, meinte sie: „Ihr macht es schön beide. Es ist ein irres Gefühl, ich glaube, ich komme gleich.“ „Aber dann lutsch mich ein wenig intensiver,“ meinte Harry, damit ich auch zu einem erfolg komme.“ Und auch Hans fickte sie etwas schneller. Astrid merkte, dass ihr Orgasmus bald kommen musste. Sie leckte Harrys Eichel kräftig und mit viel Lust. Sie wichste seinen Schwanz, sodass sie meinte, er müsste auch bald zu m Orgasmus kommen. Schließlich flüsterte sie: „Ich komme.“ Harry wichste seinen Schwanz weiter und rückte ihren Kopf über seinen Steifen. Es spritzte aus seinen Stab in Astrids Hals, es war ja so geil für ihn. Astrids Körper zitterte und Hans fickte sie hart. Schließlich kam auch er zu seinem Orgasmus und spritzte sein Sperma in ihren Darm. So war es ein herrliches gemeinsames Kommen. Alle drei legten sich aufs Sofa und mussten sich erst einmal ausruhen. Astrid seufzte: „Gott sei Dank sind meine Eltern nicht da!“

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