Der lange Weg zum Glück

Sie stand schon ziemlich lange an der Autobahnauffahrt. Irgendwie schien es nicht Carlas Tag zu sein. In zwei Stunden würde es dunkel werden, und dann wollte sie eigentlich schon in München sein, um dort zu übernachten. Vor etwa 20 Minuten hatte zwar ein Wagen gehalten, doch der Fahrer hatte sie so begehrlich angeschaut, das sie nicht eingestiegen war. Carla hatte förmlich seine Blicke auf ihrem Körper gespürt, obwohl sie extra alte und weite Sachen trug, um zweifelhaften Angeboten aus dem Wege zu gehen. Jetzt bereute es Carla beinahe, denn wäre sie mitgefahren, müsste sie sich jetzt nicht mehr die Beine in den Bauch stehen. Wieder rauschten Fahrzeuge vorbei, ohne von ihr Notiz zu nehmen. Es wurde kühler, so das Carla sich eine Jacke aus ihrer Reisetasche nahm, und sie überzog. Sie schlug den Kragen hoch, und blickte zum Himmel, als endlich eine Familienkutsche neben ihr hielt. Schwere Klaviermusik schlug ihr entgegen, als der Beifahrer das Fenster herunter ließ. Am Steuer saß ebenfalls ein Mann, und Carlas Argwohn meldete sich sofort wieder, doch der Gedanke, weiter hier warten zu müssen, war noch grausamer.

Kaum war sie zugestiegen, als einer der Männer sofort ein belangloses Gespräch begann. Wo sie denn genau hinwolle, wie lange sie in Italien bleiben wolle, und dass sie Glück gehabt habe, denn die beiden würden sie bis zur italienischen Grenze mitnehmen. Es war eine angenehme Plauderei, und so dachte sie sich auch nichts dabei, als ein Rastplatz angefahren wurde. Das dieser recht dunkel war, bemerkte sie erst auf den zweiten Blick, und langsam stieg Angst in Carla auf. Von jetzt auf gleich änderte sich der Gesprächston. „So nun kommen wir zum ersten Höhepunkt dieser Reise. Wir werden dich jetzt ficken, und wenn dir dein Leben lieb ist, machst du mit!!“ Beide stiegen vorne aus, rissen aber sofort die beiden Hintertüren auf, so das Carla in der Falle saß. Blitzschnell wurden ihre Hände mit einem Klebeband zusammen gebunden, und schon wurde sie begrapscht.

Die Männer hielten sich nicht lange mit einem Vorspiel auf. Schnell waren Jeans und Slip entfernt. Abwechselnd drangen sie in Carla ein. Aus lauter Angst tat sie so, als ob es ihr Spaß machte, nur um vielleicht keinen weitern Schaden davon zu tragen. Es dauerte unglaublich lange, denn ihre beiden Peiniger hatten eine fast unmenschliche Ausdauer. Auf einmal ließen sie von ihr ab, knebelten sie, und setzten Carla so auf die Rückbank, das sie aus dem Fenster sehen konnte. Der Grund für dieses Handeln war ein weiteres Opfer, das auch nur rein zufällig auf diesem Parkplatz vorbei gekommen war. Carla konnte die Frau nicht warnen, nein, sie konnte nicht einmal genau verstehen was gesprochen wurde, doch die Handlung ersetzte alle Worte. Die beiden Kerle hatten der nicht mehr ganz jungen Frau den Weg versperrt. „Na wohin des Weges? Hast du Lust was geiles zu erleben? Guck‘ dir die Titten an, sie springen einem ja fast ins Gesicht!!“ Mit einem Grinsen legte der erste Mann seine beiden Hände auf die Hügel. Als die Frau sich wehren wollte, kassierte sich sofort eine Ohrfeige. Dann wurde sie von einem festgehalten, während der zweite ihren Pulli und den BH zerfetzte. Gierig starrte er auf ihre Brüste. „Auf die Motorhaube mit ihr, ich will ihre Fotze sehen, sie lutschen, bespucken, aah ja. Jetzt geht es ab.“ Brutal wurde sie rücklings auf die Front des Wagens geworfen, Hose und Schlüpfer wurden herunter gerissen, die Beine auseinander gebogen, und schon wurde sie von einem großen Schwanz gefickt. Der zweite Mann stieg auf die Haube, um ihr seinem Freudenspender in den Mund zu stecken. „Wenn du beißt, schlitz ich dich auf, du kleine Schlampe. Blas jetzt. Ja, so ist es gut. Leck‘ mir die Eier. Komm‘ knete sie ganz fest. Nun mach‘ doch. Nimm‘ ihn ganz tief.“ Mit diesem Worten feuerte er die Frau an, und genoss ihr Tun. Sein Kumpel vögelte in der Zeit ununterbrochen, lachte und meinte, „ Schau‘ dir die kleine in Auto an, die kann uns gar nicht genug zusehen. Die ist bestimmt rattenscharf. Mit der spiele ich gleich auch noch mal!“ Die beiden Männer kamen fast gleichzeitig, und spritzen ihr Sperma auf den Bauch und ins Gesicht ihres Opfers. „Wie heißt du eigentlich?“, wurde die Frau gefragt. „Rita“, brachte sie mühsam heraus. “ Okay Rita, die im Auto nennt sich Carla. Mein Kumpel ist Ben, und ich bin Rainer. Wir holen jetzt Carla aus dem Wagen, und dann geht der Spaß erst richtig los!“

Rainer öffnete die Hintertür, packte Carla, und zerrte sie zu den beiden anderen. Ohne Rücksicht entfernte er schnell den Klebestreifen von Carlas Mund und befahl ihr:“ Mach‘ sie mit deiner Zunge sauber. Blitzblank soll sie sein.“ Wiederwillig startete Carla ihre Bemühungen, lutschte Rita das Gesicht sauber, um dann mit ihrem Kopf bis zum Bauch zu gleiten, so das auch dort bald kein Sperma mehr vorhanden war. „Jetzt mach‘ Rita wieder geil. Spiel‘ mit ihrem Titten, leck‘ ihr die Möse aus. Komm‘ schon, wir wollen was sehen!“ Carla wollte etwas erwidern, doch der Typ, der sich Ben nannte, packte ihren Kopf, und drängte in zwischen Ritas Beine. „Da geht’s lang. Du wirst doch wohl wissen, was zu tun ist, oder?“ Bei diesen Worten tastete er sich zu Carlas Brüsten vor, walgte sie durch, und herrschte sie an, „deine Misttitten sind zu klein, aber dafür ist dein Arsch supergeil“ Da Carla außer Teilen ihres Pullis nur noch Turnschuhe trug, war sie ihren Peinigern hilflos ausgeliefert. Während sie gehorchend Ritas Möse mit ihrer Zunge liebkoste, wurde ihre eigene Scheide wüst von Ben befingert. Er gab sich keine große Mühe zärtlich zu sein, obgleich er davon überzeugt war, das diese Behandlung ihr gefallen würde. Rainer betrachtete die drei, während er sich langsam und genussvoll seinen Schwanz wichste, der alsbald wieder stolz von ihm abstand. „Nimm‘ das Flittchen da weg, ich will schnell noch mal abspritzen, die anderen warten schon. Ach ne, mir kommst es gleich sowieso. Du Carla, so heißt du doch was, dreh‘ mir dein Maul entgegen, ich schieß‘ es dir rein“. Er trat zwei Schritte auf Carla zu packte ihren Kopf, doch da sprudelte sein Soße schon aus seinem Schwengel heraus, und besudelte ihr Gesicht. Rainer griff in seine Hosentasche, zog ein Taschentuch hervor, und warf es Carla zu. „Mach‘ dich sauber, wir müssen weiter!“

Nachdem Carla ihr Gesicht gereinigt hatte, wurden die beiden verängstigten Mädchen wieder ins Auto verfrachtet Die Fahrt ging weiter. Etwa dreißig Minuten später gelangten sie zu einer abgelegten Villa, die von außen einen recht heruntergekommenen Eindruck machte. Der Wagen wurde geparkt, und jeder der beiden Männer schnappte sich eine Frau, um sie zur Haustür zu bringen. Als sie diese öffneten, betraten sie einen hellerleuchteten großen Flur. Stimmen und Lachen von mehreren Menschen war zu hören. Unbarmherzig wurden die beiden Opfer weiter gezerrt. „Hallo Leute, wir haben euch was mitgebracht. Wollten wir nicht immer schon zwei Hühner haben, die uns mit nem nackten Arsch bedienen?“ Mit diesen Worten betraten sie einen großen Wohn/Essraum , in dem zehn Frauen und Männer an einer langen Tafel saßen. „Ihr seid spät dran, wir haben Hunger. Die beiden sollten schnell loslegen.“ Ben und Rainer brachten Carla und Rita in die Küche. „Das an dem Tisch sind unsere Freunde, sie sind sehr vornehm und verwöhnt. Dort steht das kalte und warme Essen. Zieht euch ganz aus, und dann tragt ihr die Speisen rein. Lauft vernünftig und benehmt euch freundlich, sonst geht die Sache für euch übel aus. „Ben blickte die beiden drohend an. Die ersten Rufe, wo denn das Essen bliebe, waren zu vernehmen. Rainer fetzte sowohl Rita als auch Carla die restliche Kleidung vom Leib. „Wozu noch lange Umstände machen. So jetzt könnt‘ ihr kellnern!“ Die beiden Mädchen trugen jeweils ein Tablett mit Salat Oliven, Schafskäse und anderen Vorspeisen herein, und wurden mit Beifall begrüßt.

Unsicher näherten sich die beiden der Tafel. Ihre Nacktheit, und die fremden Menschen machten sie doch sehr befangen. „Stell‘ das Tablett bei mir ab“, wurde Rita von einem Mann befohlen, „so, jetzt dreh‘ dich mal um. Wir wollen dich von allen Seiten sehen. Hier trinke erst mal was!“ Rita bekam ein Glas Rotwein gereicht, und da sie durstig war, trank sie das Glas in einem Zuge leer. Der schwere Wein ging ihr sofort ins Blut, so das sie die Hände auf ihrem Körper, als nicht mehr ganz so peinlich wahrnahm.
Carla war zum Kopfende des Tisches beordert worden, und auch ihr wurde Alkohol eingeflößt. Eigentlich tranken jetzt alle, prosteten sich zu, ohne Carla und Rita aus den Augen zulassen. Carla wurde von zwei Frauen festgehalten, während eine dritte ihr mit der flachen hand auf die Pobacken schlug. „Ich stehe auf rote Ärsche“ lallte sie schon leicht betrunken, um dann noch fester zu schlagen, bis Carla vor Schmerzen leise stöhnte und anfing zu weinen.

Rita hingegen, hatte bereits einen Schwanz im Mund, und wichste gleichzeitig einen weiteren Ständer. „Ich hab‘ eine gute Idee! Wir bilden zwei Kreise, und jeweils eine von unseren Lieblingen bläst abwechselnd einen Schwanz, oder lutscht eine Pussy“, gab Ben zum besten. Schnell zogen sich alle aus, bildeten die Kreise, und sowohl Rita als auch Carla waren von sechs Leuten umringt. „Auf die Knie du Nutte. Du sollst auf den Knien rumrutschen. Nun stell‘ dich nicht so an. Fang‘ bei Rainer an.!“ Wieder wurde Rotwein getrunken. Mittlerweile hatten alle anwesenden reichlich Alkohol im Blut, und so war es nicht verwunderlich, das auch die letzen Hemmungen fielen. Carla und Rita wurden mit Worten gedemütigt, geohrfeigt, und mussten ihre Peiniger befriedigen. „Blas‘ kräftiger. Mein Gott die schafft ja gar nichts.“ schlug es Carla entgegen, während Rita angewiesen wurde, schneller zu lecken und zwei Finger in das Loch der über ihr stehenden Frau zu stecken. Immer wieder gab es leichte oder kräftigere Schläge, wenn die beiden Opfer nicht sofort gehorchten. Rita wurde auf den Tisch geworfen. Sie lag inmitten von Melonenstücken, Käsewürfeln und den anderen Speisen. Auch Carla landete auf dem Tisch. Sie wurde von den Frauen festgehalten, ihre Titten wurden geschlagen, ihre Vagina roh gewichst, und anschließend musste sie eine ganze Hand in ihrer Muschi erdulden. Sie schrie und stöhnte laut, und das schien die um sie herumstehenden Frauen nur hoch mehr zu erregen. Jede hatte die eigene oder eine fremde Hand an ihrem Kitzler, es bildete sich ein regelrechtes Knäuel aus Frauenleibern, die alle nur das eine Ziel, ihren Orgasmus, hatten.

Rita wurde zur gleichen Zeit in alle Löcher gevögelt. Brutal, ohne Rücksicht, wurde sie von Rainer und Ben gleichzeitig in den Arsch und in ihre Fotze gestoßen, und als Ben in ihre Arschfotze gespritzt hatte, war sofort der nächst Mann zur Stelle, der mit einem heiserem, kehligen Laut in sie eindrang. „Ist die eng, da kommt es einem ja sofort. Ooohhh!!! Jetzt der nächste!!“ Rita nahm von all‘ dem kaum etwas wahr. Der Alkohol hatte sie soweit abgestumpft, das sie alles über sich ergehen ließ. Sie schaukelte im Rhythmus ihres jeweiligen Stoßpartners, keuchte laut, und als der letzte Mann mit aller Kraft ihren Arsch bearbeitete, bemerkte sie plötzlich, das sich auch bei ihr ein gewaltiger Orgasmus ankündigte. „Ja, du Arschficker. Wichs‘ mir die Möse dabei. Jaa, ich laufe aus. Oh jaaaaaaaaaaaaaaaaa…….“
Alle Anspannung, die Erniedrigungen, die Schläge, alles war vergessen. Dieser Orgasmus war
wie eine Erlösung.

Auch Carla erlebte diese Verwandlung. Die Hände und Zungen auf ihrem Körper, die spitzen Laute der anderen Frauen, Die Faust in ihrer Fotze, die sie mit harten Bewegungen fickte, brachten sie an den Rand einer Ohnmacht. Die Frau, die über ihrem Gesicht hockte, schüttelte Sich gerade in ihrem Lustrausch. Als Carla dann auch noch an ihrem Arschloch geleckt wurde, war es für sie, als ob sie in einen Tunnel der Lust eintauchte. Carla konnte nicht anders.
Sie musste ihre Geilheit heraus schreien. Carla benutzte Worte, die sonst nie aus ihrem Munde gekommen wären. „Los du Hure, du Schlampe, du Lochnutte. Leck‘ mich weiter.
Kitzele mein Arschloch. Gleich ist es da. Du da, gib‘ mir deine Möse, ich will deinen Saft trinken. Nein, ich kann nicht mehr! Ich komme, ja, ich koooooooooommmme!!!!!!!!“

Wie ein Erdbeben erlebte sie ihren Höhepunkt, alle Muskeln zuckten. Das die Frauen sie nun sanft streichelten, zögerte die Rückkehr in die Wirklichkeit lange hinaus. „Danke. Ich danke euch, ihr wart so lieb zu mir. Genauso hatte ich mir diesen Tag vorgestellt. Alles war genau
so, wie ich es mir erträumt hatte“. Sie zeigte ihren Dank mit tiefen Zungenküssen, und strahlte über das ganze Gesicht. Rita herzte und küsste ihrerseits die Männer ab, die ihr zu einem gigantischen Erlebnis verhelfen hatten. „Das war supergeil. Als Ben und Rainer mich auf der Motorhaube genommen haben….!Oh Mann! Und dann hier, sechs Ständer nacheinander im Arsch, besser geht es nicht Ich gehe erst mal duschen, und dann losen wir aus, wer als nächstes seine Wünsche erfüllt bekommt………………………….!?!?“

„Ende“

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