Erotik in der römischen Nacht
Nun ja. Eine gute halbe Stunde später, wir (oder vielleicht auch nur ich) hatten inzwischen die Flasche Champagner bis zur Neige geleert, merkte ich, wie die Anspannung und Aufregung langsam von mir abfielen. Wir zogen uns die bereitgelegten Kostüme an, die schamloser Weise aus nicht sehr blickdichtem Material bestanden. Nancy sah einfach umwerfend aus. Ihr braungebrannter Body harmonisierte aufsehenerregend mit der transparent weißen Tunika unter der sich ihre Traumkurven mehr als deutlich abzeichneten. Und ohne mich selbst loben zu wollen, mußte man sagen, daß ich auch keine so schlechte Figur in meinem Aufzug machte.
Mittlerweile, es war schon nach zehn, kam mein Chef wieder ins Zimmer und sagte daß es soweit wäre. Er hätte aber noch eine Frage an uns. Gespannt harrten wir der Dinge, die da kommen würden. Mein Chef fragte uns ob wir unseren Auftritt nicht etwas gewagter (als nur einfaches Strippen) gestalten könnten, er wäre auch bereit das Dreifache der ausgehandelten Summe zu bezahlen. Wie er sich das den vorstellt, wollte Nancy wissen. Na ja, vielleicht könnten wir uns ja, wenn wir nackt wären, gegenseitig streicheln und einölen, etwas Erotik in die Sache reinbringen. Nancy sah mich an und zwinkerte mir zu.