Erika beim Pornodreh
Sie arbeitete als Sekretärin mit vier anderen Kolleginnen im Büro und sie war eine gute Managerin. 23 Jahre war sie alt, war schlank und sah sehr gut aus. Prachtvolle große Brüste hatte sie, schöne hängende Möpse. Manchmal bildeten sich große, harte Nippel, die sehr sensibel waren. Wenn die jemand berührte, dann platzte sie bald vor Geilheit. Irgendwie gefiel ihr Körper den Männern, sie hatte schon mehrere Freunde gehabt und sie hatte die Gabe, dass sie immer zu ihrem Recht kam. Sie hatte schulterlanges, blondes Haar, das wellig herunterfiel und schöne blaue Augen.
Bisher hatte sie immer alle Fäden in der Hand, plötzlich aber ging es der Firma schlecht. Man konnte nicht mehr die Produkte verkaufen, es gab eine Betriebsversammlung. Personal müsse entlassen werden, sagte man. Auch sie traf es.
Eines Tages bekam sie ihre Kündigung, sie war erschüttert, nie hätte sie das für möglich gehalten. Als sie zu Hause war, weinte sie. Sie war verzweifelt, was sollte sie jetzt machen? Sie musste Arbeitslosengeld beantragen, aber sollte das reichen? Sie war wütend, diese Scheißfirma, dachte sie, für die ich mich aufgeopfert hatte. Aber irgendwie musste sie sich etwas Neues suchen.
Sie blieb ein paar Tage in ihrer Wohnung und wartete. Ihr Freund hatte sie vor drei Wochen verlassen, weil er glaubte, eine bessere gefunden zu haben, na ja, das war sein Ding. Sie machte sich Gedanken, sie überlegte, wo sie sich noch bewerben konnte. Doch ihr fiel nichts ein, alles war verdammt aussichtslos.
Drei Tage später, als sie in ihrem Wohnhaus nach unten ging, sah sie in ihrem Briefkasten nach und fand einen Brief. Er war an sie, Erika Bansemann, adressiert, aber leider war kein Absender angebracht. Sie öffnete ihn und las, sie war angeschrieben worden und dann stand dort: Haben sie einen schönen Körper? Haben sie keine Hemmungen! Möchten sie etwas Neues, Aufregendes wagen? Haben sie keine Angst, viel Geld zu verdienen! Bei uns können sie in einem kleinen Film mitwirken, wir bringen sie groß heraus! Wir drehen ansprechende erotische Filme. Sie bestimmen, was sie machen wollen und wie viel. Besuchen Sie uns doch einmal! Dazu war eine Adresse angegeben.
Irgendwie erregte sie es, hiermit konnte sie viel Geld verdienen, aber was musste sie machen? Sie hatte ja schon einige Freunde gehabt, Nackt sein war kein Problem für sie, sie musste sich sicher ausziehen, da hatte sie auch keine Hemmungen. Erkundigen konnte sie sich ja, einfach einmal fragen, das kostet ja nichts, dachte sie.
Also ging sie am nächsten Tag zu der Adresse, die in dem Brief stand. Es war ein altes Gebäude, sah etwas baufällig aus und war in der Nähe des Bahnhofs. Ja, sie erinnerte sich, hier wurden früher Metallgegenstände hergestellt, aber gut zehn Jahre war dieses Haus wohl schon geschlossen. Doch sie erinnerte sich, dass dort eine große Produktionshalle gewesen war. Sie suchte die Eingangstür und fand sie schließlich hinten am Gebäude, „ MultiVideo“ las sie auf einem Schild an der Tür. Eine Klingel war nicht zu finden, sie drückte etwas an die Tür und sie ging auf. Sie ging zu einigen kleineren Räumen nahe der Tür. Sie waren unten bis zu einer Höhe von etwas 1,50 m mit Holz verkleidet und darüber war Fensterglas, so konnte sie gut in die große Halle sehen, die zum Teil beleuchtet war.
Sie öffnete eine weitere Tür und ging in den großen Raum, dort waren ein paar Männer, die etwas umstellten. Langsam ging sie auf eine Gruppe zu, das Schreiben hielt sie in der Hand. Da wandte sich einer der Männer ihr zu: „ Hallo, was haben wir denn da für ein Goldstück?“ Erika wurde ganz verlegen und antwortete: „Ich erhielt dieses Schreiben und wollte mich erkundigen, was damit gemeint ist.“ „Ja, Kleines, komm mal mit ins Büro, dort können wir alles Weitere besprechen.“ Er ging vor und Erika trottete hinterher. Er ging in das eine Zimmer, ließ sie eintreten und machte die Tür zu. Er legte sich in seinen Stuhl, wippte ein paar Mal hin und her, zeigte ein Lachen in seinem Gesicht und meinte dann: „So, so, du willst also ein guter Pornostar werden, eine gute Figur hast du ja, tolle Möpse, ja, das könnte was werden.“
„Ich wollte mir auf diese Weise ein wenig Geld verdienen, das ist doch auch möglich, ich meine, wie viel könnte ich denn hier bekommen, wenn ich in einem Film mitmache?“, fragte sie etwas gehemmt. „Hm, wenn du das willst, nun, wir bezahlen für einen Film, in dem du mitspielst, 5000 Euro. Wobei wir spezielle Darstellungen extra bezahlen. Du siehst, es ist kein schlecht bezahlter Job,“ antwortete er, „übrigens, ich heiße Udo.“ „Oh, ich heiße Erika,“ meinte sie und zählte im Geiste schon das viele Geld zusammen. Für dieses Geld hatte sie sonst fast drei Monate arbeiten müssen. „Aber erst muss ich mir mal anschauen, was ich für den Film anstelle,“ sagte er und lehnte sich in seinem Lederstuhl zurück. „Zieh dich erst einmal aus, damit ich sehe, wie wir dich einplanen können. Aber bitte langsam ausziehen, Stück für Stück, dann kann ich mir das besser vorstellen.“
Erika, die noch vor seinem Schreibtisch stand, wurde ein wenig gehemmt. Sie hatte sich in der Sauna, beim Schwimmen oder vor ihren Freunden schon ausgezogen, doch dies war ein bisschen ungewohnt. Doch irgendwie musste sie da durch, um den Job auch zu bekommen. Sie legte ihre Tasche auf den Stuhl, dann zog sie ihren Pullover aus, dann ihre Jeans. Sie schaute zu Udo, der sie anstarrte. ‚ Sicher hat er einen Harten in der Hose,‘ dachte sie. „Na, nun weiter,“ forderte er sie auf, „ich glaube, du bekommst den Job.“ So zog sie ihren BH aus, ließ ihn aber nicht herunterfallen, sondern machte es charmant, und schließlich fielen ihre großen Möpse nach unten. „Das ist doch fantastisch,“ gab er zu, „nun noch weiter!“ Und sie zog ihren Slip aus und stellte sich vor ihn hin. Er machte mit seinem Zeigefinger eine kreisende Bewegung und forderte sie auf, sich zu drehen. Das machte sie dann auch. Schließlich stand er auf und kam zu ihr. Er hob mit einer Hand ihre eine Brust hoch und ließ sie wieder fallen.
„Du hast fantastische Titten, Erika,“ sagte er, die können wir gut gebrauchen. Aber dies hier.“ Und damit fasste er an ihre Schamhaare. „Die müssen weg, die brauchen wir nicht. Du kannst morgen anfangen, aber komme ohne deinen Pelz unten. Doch bitte nicht abrasieren, dann sieht man so viel Pickel. Entweder mit Enthaarungscreme oder einem Epilator. Ich würde es dir ja gern selbst machen, aber mache es mal allein. Alles klar? Also, bis morgen, Erika.“ „Ja, Udo, ich werde kommen,“ antwortete sie, zog sich schnell wieder an und verließ das Gebäude. Als sie zu Hause ankam, schwirrten noch immer die 5000 Euro in ihrem Kopf, das war wirklich eine Menge Geld. Dann aber dachte sie daran, dass sie ihre Haare entfernen musste. Abrasiert hatte sie die schon des Öfteren, aber nun sollte sie es ja etwas anders machen. Unterwegs hatte sie sich eine Tube Enthaarungscreme gekauft. Sie wollte es sofort machen. Also zog sie sich aus, setzte sich aufs Bett und schnitt erst einmal mit einer Schere den größten Teil der Haare ab. Dann machte sie ihre Beine breit und cremte den ganzen unteren Bereich fein säuberlich mit der Creme ein, auch an den Seiten der Schamlippen. Dann musste sie eine ganze Weile warten, zehn Minuten, stand auf der Packung. Als die Zeit beendet war, ging sie ins Bad und duschte die weich gewordenen Haare ab. Ja, sie war mit dem Ergebnis zufrieden. Sie trocknete sich ab und die einzelnen Haare, die noch zu sehen waren, rasierte sie noch ab. So hatte sie einen schönen, glatten Schambereich. Als sie sich vor dem Spiegel betrachtete, sah sie, dass auch unter ihren Achseln noch dunkle Haare waren. ‚Die müssen wohl auch noch weg,‘ dachte sie. Und so machte sie die gleiche Prozedur noch einmal. Dann aber war sie voll mit ihrem Körper zufrieden. ‚So,‘ dachte sie, ‚wird das morgen sicher ein Erfolg.‘
Am nächsten Morgen wachte sie ausgeruht auf, sie hatte die Nacht gut geschlafen. Sie duschte gründlich und ölte ihren Körper mit einem gut riechenden Parfüm ein. Als Unterwäsche wählte sie den rosafarbenen Slip und den gleichfarbigen BH mit Spitzen. Ja, das gefiel ihr sehr gut. Schließlich zog sie ihren Rock und eine hübsche Bluse an. Sie kämmte ihr Haar noch einmal und meinte dann: „So werde ich den Leuten sicher gefallen!“ Aber ein wenig aufgeregt war sie doch, denn sie wusste ja nicht, was sie dort alles erwartete. Der Udo erschien ihr ein bisschen geil und aufdringlich. Aber andererseits dachte sie, dass sie auch für das Geld etwas zeigen und machen musste.
Nun ging sie früh wieder zu der Firma, genügend aufgemiezt war sie ja. Es konnte also alles auf sie zukommen. Sie war guten Mutes und nun konnte sie wohl eine Menge verkraften. Sie ging in das Gebäude und wurde da schon gleich von Udo erwartet: „Oh, das ist schön, dass du kommst, da können wir ja gleich loslegen.“ Er nahm sie an die Hand und wollte sie in die Halle nehmen, doch sie meinte: „Aber wir müssen ja doch wohl einen Vertrag machen!“ Sie wusste, ohne einen Vertrag ging es nicht. Er nehme sie mit in sein Büro, legte ihr einige Papiere hin und meinte: „Hier unten unterschreiben.“ ? Aber ich muss es doch erst durchlesen!“ protestierte sie. Doch er meinte, dass sie schneller machen sollte, sie hätten nicht so viel Zeit. Also unterschrieb sie die Papiere und schon wurde sie von Udo zur Halle herausgedrängt.
Dort sah sie, was alles aufgebaut war. In der Mitte war ein großes Bett aufgestellt, dann war dort ein Treppenaufgang, eine Couch, ein Tisch und noch so etliche Dinge, von denen sie sich nicht vorstellen konnte, wofür sie gebraucht wurden. In der Halle waren professionell, viele große Lampen und drei Kameras. Udo stellte die Leute vor, die dort in der Halle versammelt waren, eine Maskenbildnerin, zwei Fotografen und noch zwei Hilfskräfte. Sie nickte allen zu und dann sollte es losgehen.
„Erst einmal wollen wir einige Standbilder machen,“ sagte der eine Kameramann, „zieh dich erst einmal aus, aber behalte den BH und den Slip an.“ Sie zog sich aus und ließ ihr schöne Unterwäsche an. Erst wurden einige Fotos gemacht, wobei immer wieder Anweisungen gegeben wurden. Dann wurde gesagt, dass sie den BH nach innen drücken sollte, sodass ihre Brüste nach oben hinausschauten. Einer fotografierte sie mehr von oben. Schließlich hörte sie die Stimme: „Ja, jetzt lass eine deiner Titten heraushängen, ja, so ist es schön.“ Sie stand im hellen Licht und hörte nur, wie immer wieder abgedrückt wurde. Schließlich musste sie ihren BH ausziehen, ihre Brüste hochheben, zusammen drücken und mit den Händen in die weiche Masse greifen. „ Ihre Titten sind Klasse, die müssen wir noch einmal rauf kriegen, komm Erika, steige mal die Treppe ein bisschen hoch und dann beuge dich über das Geländer.“ Sie musste sich so beugen, dass ihre Möpse nach unten hingen. Schließlich musste sie ihre Möpse durch das Treppengeländer drücken und anheben, das fanden alle geil und es wurden mehr Aufnahmen gemacht. Dann musste sie ihren Slip ausziehen und ihre glatte Muschi wurde von den Leuten bewundert. Sie musste sich bücken, dann wurde ein Bild durch ihre Beine auf ihre hängenden Brüste gemacht. Schließlich musste sie sich auf das Bett legen, ihre Beine spreizen und er Fotograf ging mit der Kamera ganz dicht an ihre Schamlippen heran. Sie musste mit der Hand dorthin fassen, einen Finger in die Spalte legen. Später musste sie ihre Schamlippen auseinander ziehen, sodass man das Innere sehen konnte. Schließlich fotografierte man es so, dass man alles zwischen ihren Schenkel sehen konnte. Es musste für den Fotografen eine geile Sache gewesen sein. Ja, es war zwar nicht schwierig, was sie zu machen hatte, doch es war ungewohnt. Das dauernde sich nach den anderen richten, das zerstreute sie in bisschen. Und auch das Nackte sich zwischen den anderen bewegen, das war neu für sie. In der Hauptsache dachte sie an das Geld, was sie hier verdienen würde, das ließ sie die Unannehmlichkeiten hier vergessen.
Doch es war ja noch lange nicht zu Ende mit ihrer Arbeit hier, denn das, was sie jetzt gemacht hatte, waren ja nur die Standbilder. „So jetzt müssen wir aber weiter machen,“ meinte Udo, der ein wenig drängelte, „hier Erika, ist Jürgen, das ist dein Mitspieler. Mit dem zusammen wirst du am heutigen Tag deinen Film machen.“ Ja, ein auch nackter Mann stand neben ihr. Sie schaute sich ihn an, er gefiel ihr. Er hatte einen kräftigen Körperbau und ein hübsches Gesicht. Sie lächelte ihn an und er zurück. Er hatte seinen Schambereich auch rasiert und sein Schwanz hing lang herunter. „Aber nun los, Erika und Jürgen zur ersten Szene, wir müssen sehen, dass wir heute noch etwas schaffen.“ Alles ging in Stellung und Jürgen kam dicht an sie heran, hob mit seinen Händen ihre Brüste hoch, knetete sie leicht und kam mit seinem Mund an ihre Brustwarzen. Er lutschte daran und kitzelte sie mit seiner Zungenspitze, irgendwie fand sie das erregend. „Halt, stopp,“ rief Udo, „so geht das nicht. Erika, die Leute, die sich das anschauen, sollen sehen, dass es dir gefällt, dass du geil bist und es willst. Also musst du einen Gesichtsausdruck haben, der das darstellt.“
Erika war ganz erschrocken. Währenddessen aber fummelte Jürgen weiter an ihren Brüsten herum und machte sie ein wenig nervös. Dann kam er wieder mit seinem Mund heran, stülpte ihn herüber und biss sie leicht. „Lächeln, Erika, lächeln,“ rief Udo. Sie war etwas durcheinander, aber sie brachte doch ein Lächeln zustande. Es kribbelte ihr immer, wenn jemand ihre Brustwarzen streichelte und so ging es ihr auch jetzt. Es war ein schönes Gefühl und dann kam Jürgen mit seinem Unterteil näher an sie heran und sie merkte, dass er einen Harten hatte. Es war für sie eine erregende Situation.
„So, ok,“ meinte Udo, „das erste Bild sollte im Kasten sein. Nun zum zweiten, da gehen wir mal zu dem Tisch rüber.“ Und alle gingen zu dem Tisch, der an einem Ort stand. Er war mit einem Teppich belegt und Udo wies Erika an, sich darüber zu beugen. „Ja, so ist es schön, den Oberkörper ein bisschen weiter nach unten und die Beine ein wenig mehr spreizen. So, ja so, das ist ganz prima. Sag mal, Erika, nimmst du eigentlich die Pille? Oder nimmst du andere Empfängnisverhütungsmittel?“ „Oh, ich nehme die Pille,“ war ihre Antwort. „So Jürgen, dann kannst du sie ja in Ruhe stoßen,“ meinte Udo. Und Jürgen nahm sein großes, hartes Ding, streichelte ihre Muschi und stieß sein Rohr in ihre Lustgrotte. „Oh,“ stöhnte Erika, „das tut ja weh. Oh, ist der dick!“ Aber Jürgen fing an, sie zu ficken, ganz langsam stieß er seinen Steifen in sie hinein. So bei Dämmerlicht hätte es ihr besser gefallen, doch sie musste das wohl aushalten für das Geld, was man ihr versprochen hatte. Bei jedem Stoß ging sie ein Stück vorwärts und da sie nach unten gebeugt war, schabten ihre Brustwarzen auf dem groben Tischteppich. Ihre Möpse schaukelten mit Jürgens Zustoßen. Es kitzelte sie und rief ein kribbeliges Gefühl bei ihr hervor.
So dauerte es eine ganze Weile, dass er sie fickte, und Udo beobachtete das und hatte ganz leuchtende Augen. „Das ist hervorragend,“ rief er aus, „ einfach wunderbar, aber ihr müsst euch noch etwas anders hinstellen.“ Er machte Anweisungen, dass sie aufhören sollten und sagte Erika, sie sollte an eine Stange fassen, die an einer Seite hing. „Ja, prima, lass deine Titten schön nach unten hängen, das ist gut, das lieben die Leute.“ Dann wandte er sich an Jürgen und gab ihm eine Anweisung des Vorgehens. Zu dem einen Fotografen meinte er: „Du musst von vorn, unten filmen, dann bekommst du ihre hüpfenden Möpse besser rauf.“ Und zum anderen gewendet: „Und du nimmst es seitlich von hinten auf, das werden dann geile Streifen.“
So sollte es also gemacht werden. Erika fasste an den Stab und ließ ihren Oberkörper etwas nach unten hängen, sodass ihre Möpse baumelten. Und Jürgen stieß seinen wieder hart gewordenen, nach oben zeigenden Schwanz in sie hinein. Dann fickte er sie in harten Stößen und ihre Möpse flogen und schaukelten, dass es eine Freude für die Fotografen war. Nach einiger Zeit wurde es für Erika schmerzhaft, dass ihre Brüste so schaukelten, sie fasste dann mit einer Hand ihre Möpse an und drückte sie an ihren Körper. Aber gleich rief Udo: „Mensch Erika, lass sie doch schaukeln, das sieht doch herrlich aus. Die Leute, die sich das ansehen, werden geil davon, glaube mir!“ Doch nach etwas 10 Minuten wies Udo seinen Schauspieler an, dass er Erikas rechtes Bein anheben sollte, schön hoch, sodass man besser fotografieren könne, wie er seinen Penis in sie hineinstößt. Er gab sich auch Mühe, sein langes Rohr in ihre Lustgrotte hineinzudrücken und dann langsam wieder herauszuziehen. Udo war begeistert.
Schließlich war Udo auch mit dem zweiten Teil zufrieden. Er wollte ja nicht einen zusammenhängenden Film drehen, sondern nur Einzelteile, die später dann zusammengeschnitten werden mussten. Ja, und nun kam der dritte Teil heran. „So, kommt, meine Lieben, jetzt kommt die Bettszene. Das wird euch sicher auch gut gefallen. Auch die Fotografen auf ihre Plätze. Es geht gleich los.“ Eríka musste sich aufs Bett legen und zwar so, dass ihr Hintern auf der Kante lag. Dann drückte Jürgen ihre Schenkel auseinander und fasste erst einmal ihre blanke Muschi an. „Du hast ja deine Fotze prima rasiert,“ sagte er und lachte die junge Frau an, „das ist dir wirklich Klasse gelungen, so schön glatt und kein Haar zu sehen.“ Und erstreifte mit seinen Fingerspitzen ihre Schamlippen entlang. „Ja, schöne feste Lippen hat sie, das finde ich auch. Das muss ja eine Leckerei sein, wenn jemand sie zum Ficken hat. Nun, Jürgen, du wirst deinen Spaß haben.“ Doch Jürgen war noch nicht so weit, er wollte wohl, dass ihre Lustgrotte gefilmt wurde. Er zog die Lippen auseinander, sodass man hineinfilmen konnte. Auch oben machte er die Schamlippen breit, sodass die Fotografen ihren Kitzler erahnen konnten. Schließlich beugte er sich zu ihr nieder und küsste ihren Schamberg. Erika musste nicht, wo sie war, im Puff oder beim Filmen. Doch Jürgen stellte sich wieder hin, er hatte mittlerweile wieder einen kräftigen Harten. Den nahm er und steckte ihn in die geöffnete Grotte. Erst einmal so tief es ging, wobei sie das Gesicht verzog. Doch das wurde von Udo bestraft: „Erika, du musst lächeln, fröhlich drein blicken. Die Leute sollen merken, dass es dir Spaß macht! Also los, den Mund etwas ö ffnen, tu so als würde es dich geil machen.“
Und wieder stieß Jürgen zu und immer, wenn er sie stieß, dann schaukelten ihre Möpse, die nach den Seiten hin weglagen, sie hüpften förmlich auf ihrem Körper. Bei jedem Stoß kam Leben in die weiche Masse ihrer Brust. Plötzlich rief Udo: „Kerstin! Komm mal her, du musst ihre Brustwarzen nachfärben, sie sind zu blass. Sie sollen eine schöne braune Farbe haben.“ So kam die Maskenbildnerin herbei und färbte ihre Warzenhöfe schön braun. Dann wurde die Prozedur wiederholt. Jürgen hatte seine Freude daran, seinen Schwanz schön tief in sie zu stoßen. Erika fand es eigentlich schön, von einem großen Schwanz gefickt zu werden, bloß dieses ganze Drumherum, das gefiel ihr keineswegs so gut. „Nimm deine Arme zum Körper hin,“ rief Udo, „drück deine Titten zur Mitte hin zusammen, ja, so ist es schön.“ Ihre Brüste wurden so höher nach oben gepresst, aber sie schaukelten immer noch. Schließlich nahm sie ihre Brustspitzen in ihre Hände und hielt sie fest, dieses Geschaukel war doch ein bisschen schmerzlich. Ja, auch diese Szene ging bald dem Ende zu.
Mittlerweile war es schon 13.00 Uhr geworden. Erika hatte schon Hunger bekommen und auch dem Jürgen knurrte schon ab und zu der Magen. Udo sah wohl ein, dass eine Pause gemacht werden sollte. Er gab also allen zur Kenntnis, dass Mittagspause gemacht werden sollte. Alle Leute setzten sich in eine Ecke, ein Mann hatte Pizza geholt, die nun verteilt wurde. Als sich Erika etwas überziehen wollte, meinte Udo: „Nein, nein, bleibe mal ruhig so, es geht ja gleich weiter. Und kalt ist es ja nicht.“ So war es, dass nur Jürgen und sie nackt zwischen den anderen saßen. Jürgen ließ seinen Pimmel wieder nach unten hängen und Erika ihre vollen Brüste. Natürlich saßen nicht alle stumm herum, es wurde doch die eine oder andere spitze Bemerkung gemacht. „ Wenn du genug gegessen hast, kannst du ja die Notleine ziehen.“ Oder „Wenn du mit deinen Titten jemanden um die Ohren haust, der muss sicher ins Krankenhaus gebracht werden.“ Erika machte einfach die Ohren zu, vielleicht ging es ja jedem, der hier anfängt, genauso.
Jedenfalls schmeckten die Pizzas gut und bald waren alle gesättigt und es konnte weiter gehen. „ So, Erika und Jürgen, jetzt können wir ja die Reitszene spielen, das kommt auch immer gut an,“ meinte Udo, „Jürgen setzt dich mal hier vor das Bett, dein Schwanz ein Stück weiter, ja, so ist es fast perfekt, und Erika muss sich darauf setzen.“ Die Fotografen gingen in Bereitschaft, hatten ihre Aufnahmegeräte aufgestellt, die Maskenbildnerin brachte die Darsteller wieder in Ordnung und dann endlich konnte die neue Szene probiert werden. Erika musste sich in gleicher Richtung auf Jürgen setzen und seinen steifen Schwanz in ihre Scheide bringen. Das ging ganz einfach, weil Jürgen sein langes Ding vorher eingeölt hatte. So saß Erika auf den Knien und konnte ihren Körper auf und niederbewegen. „So, nun geh mit deinem Oberkörper noch etwas zurück, Erika, und dann kannst du loslegen,“ feuerte sie Udo an. Zuerst ruckte sie noch recht langsam und sie merkte, dass Jürgen von hinten an ihre Brüste griff. Sie hatte schon gemerkt, dass auch in dieser Szene ihre Möpse schaukelten und auf und nieder flogen. So wurden sie wenigstens fest gehalten, dachte sie. Aber er fasste vorzugsweise an das untere, drückte es zusammen und zwirbelte es.
Ihre Brüste hopsten doch ganz kräftig, wenn sie auf seinem Schwanz hüpfte. Und immer, wenn sie langsamer wurde, massierte er ihre weiche Masse mit seinen kräftigen Händen. Das machte sie doch eine ganze Zeit lang und das Hüpfen war gar nicht mehr so schmerzhaft. ?Erika, denke daran, dass du lachen sollst, sei fröhlich. Denke daran, was die Leute sehen wollen. Schau nicht so gequält, sei voll geil oder doch wenigstens fröhlich.“ „Der kann gut reden,‘ dachte sie. Und sie gab sich ja Mühe, sie hob ihren Hintern hoch und wieder zurück, und immer wieder hüpften ihre Möpse. Zuletzt wurde es ihr doch zu viel, dieser Tanz ihrer Titten und sie hielt ihre Brüste mit ihren eigenen Händen fest. Und auch als Jürgen meinte: „Na, nun mach noch ein bisschen, das gefällt mir sehr, wenn du mich reitest. Und dir gefällt es doch auch, wenn mein Harter in dich reinsticht!“, da wollte sie nicht mehr weiter machen, nein jetzt war es ihr zu anstrengend und zu viel.
Für Udo reichte es wohl auch, denn er sagte: „Kommt Leute, eine Szene müssen wir noch machen, dann reicht es wohl für heute. Jürgen, wir machen noch die Leckszene, stell dich mal vor sie hin. Ja, so ist es gut und du, Erika, nimm mal seinen Dödel in die Hand. Und stecke ihn mal in deinen Mund und lutsch ihn mal richtig ab, das mag Jürgen!“ Erika bekam einen Schreck, was sollte sie machen, Jürgens Schwanz ablutschen? Nun, sie hatte so etwas zwar schon gemacht, aber mit Männern, die sie schon länger kannte, doch das hier bei einem Fremden machen? Irgendwie ekelte es sie ein wenig an. Doch sie hörte Udos Stimme: „Na komm schon, beeil dich, damit wir das auch noch in den Kasten bekommen. Und zier dich nicht, Jürgens Penis ist schon immer sauber gewesen.“ Bestimmt musste sie es machen, denn sie wollte ja nachher auch ihr Honorar bekommen.
Sie kniete vor ihm und nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand. Zuerst wichste sie ihn, sie zog die Vorhaut vor und zurück. Sie sah, wie die Eichel bei ihm einmal ganz verdeckt wurde und dann frei hervor glotzte. „Ja, mach dir erst mal ein bisschen Mut,“ meinte Udo. Und sie sah auch, dass er wirklich ein sauberes Ding hatte. Also steckte sie es in ihren Mund, sie schob ihren Mund über sein Glied und nahm den Kopf mit zusammen gepressten Lippen wieder zurück. Sie machte es ein paar Mal so und schließlich half Jürgen mit, er stieß mit seinem Harten in ihren Mund, so dass die Spitze an ihren Gaumen kam. Das war doch ein wenig schmerzhaft und sie zuckte zurück. „Oh, schaut mal, jetzt macht es ihr richtig Spaß,“ ließ sich Udo vernehmen. Erika wollte ihn schnell zum Orgasmus bringen und sie leckte das untere seiner Eichel mit der Zunge. Das mochte er sehr, aber zum Orgasmus kam er nicht. Schließlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn, erst langsam, dann aber immer schneller. „Mach das auch mal,“ sagte er in einem etwas befehlenden Ton. Also rubbelte sie seinen Schwanz und er griff herunter an ihre Möpse und versuchte, sie zu massieren. Dann aber nahm er wieder seinen harten Penis und wichste mit großer Geschwindigkeit. „Heb mal deine Titten etwas an,“ sagte er zu ihr, was sie auch tat. „Oh, gleich kommt’s,“ rief er. Und schließlich spritzte er seine weiße Soße auf ihre Brüste. Er stöhnte: „Oh, ah, herrlich.“ Und schon war sein ganzer erotischer Elan vorbei. Man gab Erika ein paar Stücke Papier, womit sie die weißen Flecken abwischen konnte. Dann rief Udo: „Leute das war’s. Wir können morgen weiter machen, für heute reicht es.“ Und damit ging er in sein Büro. Erika zog sich schnell an, es reichte ihr auch, was sie heute alles tun musste.
Dann ging sie in Udos Büro. Er blickte sie fragend an. Und sie sagte: „Hey, Udo, ich glaube, dass ich heute genug gemacht habe. Nun gib mir mal das Geld, das ich wohl zu Recht verdient habe. Es war schon sehr ungewohnt für mich und ich bin völlig fertig. Wir hatten doch abgemacht, dass ich 5000 Euro bekomme.“ In Udos Gesicht zeigte sich ein breites Lachen: „Aber Erika, du hast doch heute Morgen den Vertrag unterschrieben. Und darin steht, dass du das Geld erst bekommst, wenn wir mit den Aufnahmen fertig sind – und das kann noch ein paar Tage dauern. Morgen kannst du dich noch einmal mit zwei Männern amüsieren. Und dann habe ich mir noch eine ..Nummer mit dir ausgedacht. Das wird dir alles noch sehr viel Spaß machen.“ „Aber ich dachte,“ stammelte sie, „das ist doch eine Sauerei. Das mach ich nicht mit, wir hatten doch etwas anderes besprochen.“ „Ja, Erika, versprochen und unterschrieben, das sind zwei verschiedene Dinge. Wenn du nicht weiter machst, dann gibt es kein Geld. So einfach ist das.“
Erika war verzweifelt, wütend und gedemütigt verließ sie das Haus. Draußen fing sie an zu heulen. Sie fragte sich dauernd, was sie bloß machen sollte. Irgendwie fühlte sie sich ausgenommen. Sollte sie den Kram bei Udo weiter machen? Oder sollte sie aufhören und das Geld sein lassen? Sie wusste nicht weiter. Sie ging weiter zum Bahnhof, die Tränen liefen ihr über die Wangen. Plötzlich sprach sie jemand an: „Hey, Kleine, was weinst du denn. Dir fallen ja richtig die Tränen aus dem Gesicht.“ Sie sah hoch und vor ihr stand ein großer, kräftiger Mann. Sie sah, dass er einer der Motorradgruppe war, die sich auf einem kleinen Parkplatz aufgestellt hatten. Sie konnte einfach nicht anders, sie erzählte ihm ihre Geschichte, aber natürlich nicht, dass sie Pornoaufnahmen dieser Art gemacht hatte. Und natürlich, dass der Chef ihr Honorar nicht geben wollte. „Kommt mal her Jungs,“ meinte er, „wir müssen, glaube ich, der Kleinen ein wenig helfen.“ Mit ein paar Worten informierte er die anderen. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und alle sieben gingen zu dem Filmhaus.
Udo bekam richtige Glotzaugen, als er die vielen Leute in seinem Zimmer wahrnahm. „Was wollt ihr denn hier?“ fragte er mit lauter Stimme. Doch der Große war nicht zimperlich. Er ging zu ihm hin, griff ihn am Hemd und hob ihn vom Stuhl. „Na, du kleiner Chef, hast wohl etwas vergessen, was?“ glotzte er ihn an. „Ich weiß nicht, was ihr wollt,“ sagte er. „Diese junge Frau hat heute bei dir gearbeitet und was sollte sie an Geld bekommen? Na, sag schon!“ „Wir hatten 5000 Euro ausgemacht,“ antwortete er. „Und raus mit dem Zaster, sie möchte es jetzt haben, sonst ist dein Filmstudio ein Trümmerhaufen.“ Und Udo kramte in seiner Schublade und holte ein Bündel 500 Euro-Scheine hervor. Er zählte 5000 ab und gab sie dem Großen. „Sie sagte aber, dass sie mehr gemacht hat, als sie sollte. Ich glaube, sie hat mehr verdient! Denke an dein Studio!“ Udo legte noch vier Scheine hinzu. „Na, na, das soll alles sein?“ Und wieder legte er ein paar Scheine hinzu, bis der Mann ein Lächeln in seinem Gesicht zeigte. Er nahm das Geld, gab es Erika und alle sieben machten sich wieder auf den Rückzug. Draußen sagte Erika noch: „Leute, ihr habt mir einen sehr großen Gefallen gemacht, ich möchte euch gern einladen.“ Aber die Motorradfahrer hatten leider keine Zeit mehr und wollte lieber weiter fahren. So hatte also alles doch noch ein gutes Ende genommen. Und Erika ist nie wieder zu einem Pornodreh gegangen