Entspannung am Anal-Abend

Im selben Augenblick schob sich ihr Zeigefinger sachte stoßend in meinen Anus, wo ihn seifige Nässe und geile Hitze empfing. Mit einem Ruck zog sie nach wenigen Sekunden zurück: „ja, so wird das dicke Darmrohr leicht hineingleiten!“ sofort darauf spürte ich, wie die dicke schwarze Düse unserer großen Gummiballenspritze den engen Muskelring durchbohrte und bis zum Anschlag hinein geschoben wurde. Mit leise fickenden Bewegungen schob sie das dicke Rohr vor und zurück, bis es, von Seifenschaum bedeckt, den Anus geweitet hatte.

„So, und jetzt presse ich den roten Gummiballen zusammen, damit die Glycerinlösung in Deinen Hintern läuft! Na, spürst Du schon, wie es läuft?“ fragte sie mich, während sie den Ballon kräftig presste und wieder locker ließ. Mit mehreren Wellen wurde mein Mastdarm durch dieses Klistier gedehnt, ich spürte die Flüssigkeit immer höher eindringen und die Wirkung des Seifenzäpfchens vervielfachte sich. Endlich war die Spritze leer und mit einem fluppenden Laut zog Ulla das Rohr aus meinem zusammengekniffenen After. Noch ehe ich mich richtig besinnen konnte, spürte ich etwas Kühles, Hartes an meinem Hinterloch, das sich hineinbohrte: sie hatte mir einfach ein zweites Zäpfchen, so tief sie nur konnte, in den wassergefüllten, drängenden Darm eingeführt und massierte mit einigen Strichen meinen Anus.

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