Entspannung am Anal-Abend
„Nein, Du wirst doch wohl nicht schon abspritzten wollen? Dein Arsch zuckt zu verräterisch um den Schlauch darin, als daß ich auf Deinen Schwanz verzichten könnte! Dreh Dich herum und fick‘ mich mit Deinem verdammt harten Schwanz!“ bremste sie den nahenden Erguß. Unwiderstehlich zog sie meinen Schaft zu sich, bis ich aufrecht vor ihr stand. Waagerecht ragte mein Dicker aus dem dichten Haarbusch nach vorne, waagerecht ging das Darmrohr aus meinem Anus direkt in den durchsichtigen Schlauch über, durch den kleine tanzende Luftblasen den andauernden Fluß der Einlaufbrühe anzeigten.
Nur wenige Zentimeter vor mir befand sich Ulla in ihrem hautengen schwarzen Sloggi-Slip, den Gummipimmel in ihrer Muschi und der schmale Zwickel zwischen ihren attraktiven Hinterbäckchen versunken. In welches Loch sollte ich sie denn ficken, wenn doch der Zugang durch den straffen Stoff verwehrt war? überlegte ich voller Geilheit. Doch Ulla gab mir sofort die Antwort, sie drehte sich um, so daß ihr pralles Gesäß vor der Spitze meiner Rute wackelte und beugte sich nach vorne über das Waschbecken. Ihr linker Arm umfaßte den Wasserhahn und ihr Gesicht legte sich auf den schlanken weißen Unterarm. Mit der rechten Hand führte sie meine Schwanz vor ihr Poloch und schob mit dem kleinen Finger den Stoffstreifen zur Seite. Das kleine Loch in der Eichel zielte nun genau auf den offenstehenden After, aus dem zäh ein kleiner weiß-brauner Schleimtropfen quoll und die dunkle Ritze hinunterlief. Geschickt streifte Ulla meinem Riemen durch die überquellende Ritze, so daß er über und über mit ihren Sekreten befeuchtet wurde, ich konnte sogar deutlich spüren, wie die Wirkstoffe des Zäpfchens in ihrem Darm die Durchblutung in meiner Eichel noch mehr steigerte, bis sie wie eine rote Lampe glühte.