Entspannung am Anal-Abend
„Oooohhh nein, nicht das….ich brauche doch was Hartes im Arsch!!! Jetzt mußte Du ran!!!“ bedauerte sie diese Entladung. Hastig griff sie nach dem durchsichtigen Kunststoffschlauch des Irrigators, der voll der Klistierbrühe vom Becher baumelte und setzte das Ansatzstück mit dem weißen Ventil direkt auf das o-förmige Ende des Darmrohrs in meinem After. „Ich drehe jetzt das Wasser auf, Vorsicht, es kommt jetzt geschossen, kneif den Po zusammen, damit nichts ausfließt!“ keuchte sie erregt. Und richtig, da spürte ich schon, wie es warm in meine After drängte und langsam nach oben in den restlichen Darm sickerte.
„Ooohhhh, ich glaube, ich kann es nicht mehr lange halten, es drückt und brennt!“ wand ich mich auf der Klobrille. Anstatt den Zufluß zu mindern, griff sie sich schnell den Blaseballon aus Gummi und preßte ihn kraftvoll zusammen. Schlagartig schwoll dadurch der bisher kleine Gummiballon an der Spitze des Darmrohres an und versuchte, meinen Schließmuskel von innen zu öffnen. Aber durch die ausgiebige Behandlung mit Rasierschaum war er zu glitschig geworden und so flutschte er nur noch tiefer hinter den Muskelring. Prall drückte er nun auf die nur durch eine dünne Membran getrennte Prostata und massierte diese bei jedem Atemzug. Meine Erregungsteig ins Unermeßliche und ich war kurz davor, meine Samen mit festen Strahlen auf den Bodenbelag zu spritzen. Doch plötzlich kam Ulla Hand um meine Hüften geglitten und umfaßte meinen Schwanz an der dicken Wurzel, wo sie mit aller Kraft zudrückte.