Entspannung am Anal-Abend
„Glyzerin“ konnte ich in großen Buchstaben auf dem Etikett lesen. In dünnem Strahl ließ sie etwa einen Viertelliter davon in den Becher laufen und schwenkte diesen hin und her. Den Abschluß bildete dann noch ein kräftiger Spritzer aus der Flasche mit der Flüssigseife unter dem Waschbecken. Schließlich war der Becher fast voll und schimmerte trübe und seifig. Ulla streckte sich auf ihre Zehenspitzen und hängte den Einlaufbehälter wieder an die Spitze der Duschstange, ca. 1m über meinem Hintern. Bei dieser Bewegung verschob sich auch der schwarze Slip mit dem Gummipimmel im Schritt; eine kleine Menge Schaum vom Scheidenzäpfchen quoll an den Rändern hervor, als der straffe Stoff den Kunstschwanz noch tiefer in sie trieb. Aufstöhnend bewegte sie sich rückwärts und beugte sich leicht vornüber; dadurch ging der Druck in ihrer Möse zurück, aber gleichzeitig reckte sie ihren strammen Arsch weiter heraus, wodurch der schmale Zwickel in die Pokerbe glitt und die Abschlußplatte des Analzapfens freigab. Mit einem leisen Plopp entledigte sich ihr Darm dieses Dildos und preßte ihn so stark heraus, daß er erst einige Zentimeter hinter ihren Füßen auf den Boden fiel. Sofort drang ein kleiner brauner Tropfen nach, der vom längst zerlaufenen Zäpfchen, das sie sich selbst gegeben hatte, stammen mußte.