Entspannung am Anal-Abend
Ulla hatte aber schon an den Zuckungen des Muskels erkannt, daß ich jeden Augenblick explodieren würde und beendete ihre aufgeilende Prostatamassage, indem sie ihre Finger mit einem entschlossenen Ruck zurückzog.
„Alles klar, Du bist sauber und für das Ballondarmrohr bereit!“ stellte sie mit zitternder Stimme fest. „Steh jetzt auf und beuge Dich über den Toilettensitz, damit ich an Deinen Hintern kommen kann!“ Ohne zu zögern gehorchte ich, stand von meinem ungewöhnlichen Sitz auf und kniete mich vor die Schüssel und reckte meinen Hintern so weit es ging heraus. Der Kleine braune Muskelring wölbte sich in geiler Erwartung vor uns, zuckte kaum merklich. Ein leises Zischen riß mich aus meinen Gedanken und ließ mich den Kopf anheben.
Als ich mich umdrehte, immer noch den Brustkorb auf dem Klodeckel, sah ich sie: Ulla stand mit gespreizten Beinen hinter mir und ließ aus einer grünen Dose mit Rasierschaum eine tennisballgroße Menge Seifenschaum in ihre Hand sprühen. Genüßlich verrieb sie diese Masse auf ihren Händen, stellte die Spraydose zur Seite und angelte sich wieder das Ballondarmrorhr von der Ablage unter dem Spiegel. Sachte streichelnd fuhren ihre schlanken Finger über den roten Gummi und verteilten den weißen Glitsch auf Gummiballon und Darmrohr. Besonders hingebungsvoll kümmerte sie sich um die Gummibällchen, die nun bald in meinem Anus verschwinden sollten. Erst als das ganze Einfüllinstrument über und über mit weißem Seifenschaum bedeckt war, hielt sie inne. Spielerisch nahm sie nochmals die Dose zur Hand, sprühte nochmals eine kleine Menge auf die Fingerspitzen und verteilte diese auf und in meinem After.