Entspannung am Anal-Abend
„Nun müssen wir das Ballondarmrohr noch zusammensetzen und überprüfen!“ erläuterte sie ihre Handgriffe. „Hier kommt der Gebläseball drauf, er ist besser als eine Medikamentenspritze, weil man ihn mehrfach nachpumpen kann, so wie jetzt!“ Zwischen den Fingern der rechten Hand ruhte der rote Gummigebläseball und preßte seinen Inhalt in den Abdichtballon. Mit jedem Druck spannte sich die Gummimembran immer mehr an, bis der Ballon schließlich aussah wie ein Tennisball. „Oh ja, er ist dicht und läßt sich ausreichend weit aufblasen!“ quittierte sie ihre Ergebnisse. „Aber nun zu Dir! Ist Dein kleiner Scheißer auch wirklich leer und sauber?“ riß sie mich aus den Gedanken, die ich mir, noch auf der Toilette sitzend, gemacht hatte.
„Du wirst jetzt Deinen Hintern säubern und dann mit einem Finger kontrollieren, ob ,meine Behandlung auch wirklich ausreichend war!“ Wie in Hypnose gehorchte ich ihren Befehlen und bediente mich beim Toilettenpapier und rieb mich sorgfältig sauber. Immer noch eisern meinen Blick auf das Ballondarmrohr in ihrer Hand gerichtet, betätigte ich die Spülung. „Und woher willst Du eigentlich wissen, ob der Darm auch ganz leer ist? Los, steck‘ Dir den Finger ins Hinterloch und sieh nach, so tief wie Du nur kannst!“ kommandierte sie mit einem ärgerlichen Unterton in der Stimme.