Entspannung am Anal-Abend
Mit zusammengekniffenen Schenkeln wand sie sich in einem Höhepunkt, immer noch den Gummischwanz und den Anusstopfen in ihren Öffnungen. Nach wenigen Augenblicken hatte sie sich wieder unter Kontrolle und verschwand für einen Moment aus meinem Blickfeld hinter der Türe. Kurz darauf erschien sie in der Türe zum Badezimmer und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. „Bist Du bald fertig? Ist Dein Darm jetzt auch wirklich leer? Dann habe ich hier etwas Neues für Dich!“ sagte sie und holte einen weißen 2-Liter-Irrigator hervor.
„Aber den kenne ich doch schon lange! Das ist nichts Neues für mich!“ Protestierte ich.
„Aber das Ballondarmrohr hier kennst Du nicht!“ widersprach sie und zog mit einem gewinnenden Lächeln eine längliche durchsichtige Verpackung hinter dem Rücken hervor. Sie mußte dieses Ding schon im Schlafzimmer vorbereitet haben! So stand sie vor mir, der enge schwarze Schlüpfer umspannte den strammen Arsch, zwei Ausbuchtungen vor ihrer Möse und ihrem Poloch verrieten die noch immer in ihr steckenden Eindringlinge. Mit spitzen Fingern faßte sie die Verpackung am oberen Ende und zog die beiden Folienenden auseinander.
„Da haben wir es schon! Du mußt es Dir genau ansehen, denn es wird jetzt gleich in Deinem Darm verschwinden, so wie vor wenigen Minuten unsere Ballonspritze!“ forderte sie mich auf und beendete ihre Aktion. Zwischen ihren schlanken Fingern mit den knallrot lackierten Fingernägeln hielt sie nun die Überraschung: ein etwa 40 cm langes Rohr aus durchsichtigem Kunststoff, bei dem etwa 5 cm hinter dem ende ein zusammengefaltetes Gummihäutchen befestigt war. Von hier aus führte ein dünner Kunststoffschlauch zu einem Ansatzstück für eine Spritze.