Endlich Sklavin
Oftmals hatte er kurz zuvor noch gepinkelt und ich sollte die restlichen Tropfen herauslutschen. Doch er fickte mich dann auch schon mal kräftig zwischen meine Lippen. Dabei machte es ihm besonderen Spaß, meinen Kopf mit beiden Händen festzuhalten und meinen Mund wie eine Fotze zu ficken. Und wenn er spritzte, besudelte er mein ganzes Gesicht und sah anschließend mit Freude, wie ich das Sperma von meinem Gesicht mit dem Finger in meinen Mund schob.
Nach der Arbeit mußte ich ihn erst mit Speis und Trank im Wohnzimmer verwöhnen. Ich hatte seine Schuhe und Strümpfe auszuziehen und seine Füße mit meiner Zunge zu säubern. Er richtete mich irgendwie ab, den ganzen Tag an Sex zu denken. Ich gewöhnte mich schnell an die permanente Geilheit, die mich immer stärker an meinen Herrn fesselte. Er gewährte oder verbat sexuell aktiv zu werden.
Eine Steigerung der Lust
Doch dann kam noch eine Steigerung. Es war Samstag gegen Abend. Er befahl mir, mich auf die Couch zu stellen und meinen Oberkörper über Couchlehne zu beugen. Er fesselte meine Füße und meine Hände, so daß ich mit dem Becken über der Lehne hielt. Als er sich zwischen meine Beine setzte, konnte er so bequem seinen Kopf auf meinen Hintern legte, der ihm als Kissen diente. So weit, so gut. Doch dann klingelte es an der Haustür. Ich erschrak tierisch. Doch mein Herr blieb ganz gelassen. Er ging zur Haustür und öffnete sie.