Endlich Sklavin
Überall in der Wohnung verteilte er größere und kleinere Dildos, die ich auf seinen Wunsch hin zu benutzen hatte. Mein Herr rief mich ab dann mehrmals am Tag an und befahl mir Sachen wie zum Beispiel, es am Fenster mit einer Banane zu treiben. Oder er schickte mich mit Liebeskugeln in meinem Innern zum Einkaufen. Dabei sollte ich einen kurzen Rock und eine weiße Bluse tragen.
Er versuchte mich immer wieder total zu demütigen und wußte, daß ich daraus totale Lust gewann. Dabei gehorchte ich nur seinen Befehlen. Fortan bevorzugte er andere Liebesspiele. Sie fingen schon morgens an. Wenn er ins Bad ging, hatte ich in aller Eile das Frühstück zu richten und bevor er aus dem Bad kam, neben der Tür zu knien und auf ihn zu warten. Wenn er herauskam hatte ich ohne zu zögern meinen Mund zu öffnen.