Endlich Sklavin
„Dieses wirst du nie wieder ablegen“, bestimmte er. „Und du wirst nie wieder einen Slip tragen.“ Er ging ins Schlafzimmer, holte meine ganze Unterwäsche und begann sie vor meinen Augen zu zerschneiden. Mir blutete das Herz, da einige wirklich tolle Stücke darunter waren. Doch sein gebieterisches Auftreten ließ mein Blut vor Wollust kochen. Meine Jeans und Hosen zerschnitt er zwar nicht, doch er wies mich an, nur noch Röcke zu tragen, es sei denn, er bestimme etwas anderes. Dann schlug er in einem der Bücher nach und trat dann vor mich.
„Außerdem wirst du dafür sorgen, daß keine Haare meine Lust mehr stören. Rasiere dich. Wenn ich wieder komme, will ich keine Haare an deinem Körper entdecken.“
Es begann eine Zeit des Zitterns. Ein Zitterns der Auf- und Erregung. In der Wohnung sollte ich von nun an nur noch sehr leicht bekleidet sein. Zum Kochen durfte ich eine Kochschürze und beim Putzen eine Schürze eines Zimmermädchens tragen. Wenn er Lust dazu hatte, sollte ich mich vor ihm streicheln.