Einlass am Hintereingang

„Okay ihr zwei, jetzt wird es ernst. Ich möchte euch völlig nackt sehen. Eine nach der anderen, bitte.“

Mary antwortete: „Zuerst Nancy. Ich hoffe Tracy kommt rechtzeitig, dann darfst du mit ihr weitermachen. Als krönender Abschluss bin dann ich dran. Bis dahin genieße ich, was ich sehe.“

Dann legte sie sich völlig entspannt auf die andere Seite ihres Bettes und streichelte sanft ihren Busen.

Nancy stand in der Mitte des Zimmers und sah mich lüstern an. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich streichelte ihre Brüste durch die dünne Seide des Kimonos. Ihre Nippel wurden steif und heiß und ich ließ meine Hände über ihren ganzen, schlanken Körper gleiten, wobei ich dem knackigen Hintern und dem schwarzgelockten Schamdreieck besondere Aufmerksamkeit schenkte. Sie schien in meinen Armen zu zerfließen. Nach unten greifend, öffnete ich ihren Gürtel und streifte den seidigen Stoff von ihren Schultern. Jetzt stand sie völlig nackt vor mir und ich trat einen Schritt zurück um ihre üppige Gestalt in Augenschein zu nehmen. Sie war wunderschön. Ihre ausladenden Rundungen saßen genau an den richtigen Stellen: BH-Größe D mit riesigen, dollargroßen Brustwarzen, breite Hüften und einen dichten Busch schwarzer Haare zwischen den Schenkeln. Die Schamlippen waren dagegen ausrasiert. Ich stieß einen bewundernden Pfiff aus. Nancy wurde plötzlich rot und trat schnell einen Schritt auf mich zu. Sie griff nach meinem zitternden Glied und streichelte es. Ihre vollen Brüste erregten mich und ich ließ meine Zunge über die hart werdenden Nippel gleiten, dann biss ich sanft zu. Nancy stöhnte und spreizte einladend ihre Schenkel. Langsam schob ich zuerst einen, dann zwei Finger zwischen die feuchten Schamlippen. Mein Daumen rieb über den geschwollenen Kitzler. Sie zitterte plötzlich unter dem Ansturm eines ersten Höhepunktes und ächzte:

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