Eine nette Geburtstagsfeier

Als ich dachte das ich es nicht mehr lange aushalten könnte zog ich sie hoch und trug sie zum Bett, als ich sie darauf legte wollte sie sich sogleich wieder um meinen Schwanz kümmern, doch nun wollte ich sie verwöhnen, also hob ich einen ihrer Nylonstrümpfe auf und fesselte damit ihre Hände an die altmodischen Gitterstäbe des Bettes. Auf dem Nachttisch stand eine Vase mit bunten Federn, wie am sie auf der Kirmes bekommt, ich nahm eine und sagte ihr das sie die Augen schließen sollte.

Als sie die Augen geschlossen hatte fuhr ich mit der Feder über ihre Wangen, die Stirn, die Augen und das Kinn, danach lies ich die Feder über ihren Hals gleiten, über den Ansatz ihrer Brüste und die Brüste umkreisen. Dann fuhr ich mit der Feder über ihren Bauch runter bis zum Venushügel und wieder hoch zu den Brüsten und über das Gesicht, diesmal strich ich auch über ihre Nippel und wieder in langsamen Kreisen zu ihrem Venushügel. Ich sah wie ein Schauer den anderen über ihre Haut jagte, sie stöhnte und wimmerte vor Wohlbehagen und Geilheit, dieses Spiel machte ich einige Zeit, ohne ihre Scham mit der Feder zu behandeln, doch das holte ich nach und bezog ihre Schamlippen und ihre Beine mit ein, nach einer weile ging ein Zittern durch ihren Körper und sie schrie stumpf und heiser ihren gewaltigen Orgasmus hinaus.

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