Eine hinterhältige Gemeinheit

Hallo, mein Name ist Anna, ich bin 32 j. alt lebe in einer traumhaften Beziehung mit eine vitalen Mann, der allerdings einen Fehler hat …. er ist beruflich viel zu viel unterwegs. Dies insbesondere deshalb, da ich einen vermutlich überdurchschnittlichen Bedarf an Sex habe.

Ich bin 1,60 m groß, habe lange blonde Haare, 80 B und eine gute Figur, wenn man den Männern glauben kann. Ich bin mittlerweile in einer Führungsposition, obwohl ich gerne Kinder hätte, aber wie gesagt, mein Mann ist dauernd unterwegs. Da ich grossen Spaß daran habe, meine Wirkung auf Männer zu testen kleide ich mich bewusst extravagant, manchmal auch provozierend; ich habe eine Vorliebe für tolle Dessous, schwarze Strümpfe, Strapse und körperbetonende Röcke und Kleider. Aufgrund meiner Körpergröße fallen 8 – 10 cm hohe Pumps bei mir gar nicht so auf, weshalb ich gern auf high heels umherlaufe.
Ständig auf der Suche nach scharfen Klamotten ziehe ich daher immer, wenn es meine Job erlaubt durch die Boutiquen um ggf. etwas tolles zu finden.

Dabei ist mir vor einigen Wochen folgendes passiert: Ich streife durch eine Boutique und finde ein tolles schwarzes Kleid, das gerade mal bis eine Handbreit übers Knie reicht, durch seine geraffte, Machart und das Material aber sehr figurbetonend wirkt und v.a. meinen Vorbau toll zur Geltung kommen lässt. Ich habe es natürlich sofort anprobiert und mich spontan zum Kauf entschieden.
Wie ich die Boutique nach der Bezahlung verlassen will, werde ich vom Inhaber an der Türe angesprochen und ins Büro gebeten. „Entschuldigen sie bitte aber ich würde gerne mal einen Blick in ihre Tasche werfen“ sagte der Inhaber bestimmt.

„Wieso“ habe ich recht schnippisch und mir wirklich keiner Schuld bewusst gefragt; „weil sie im dringenden Verdacht stehen, einen Ladendiebstahl begangen zu haben“ sagte der Geschäftsinhaber mit einem breiten Grinsen im Gesicht – „mein Mitarbeiter hat sie genau gesehen“.
Dabei ruft er nach seinem noch sehr jungen Mitarbeiter welcher mit hochrotem Kopf dann auch erscheint. „Ich verbiete mir das, das ist ja wohl die Höhe“ fange ich an zu schimpfen „aber wenn sie dann Frieden geben bitte sehr“ – dabei reiche ich dem Verkäufer, den ich eigentlich ganz nett fand die Tasche.

Mit einigen Griffen fördert der junge Mann neben meinem Firmenausweis, Lippenstift, Schlüssel und Schminke einen Vibrator (ich weiß wirklich nicht, wie der da rein kam) sowie einen Seidenschal mit Orginalpreisschild zutage. „Ja was haben wir denn da…“ grinste der Geschäftsinhaber, „ich habe ja nichts dagegen wenn Du dein geiles Vötzchen zwischendurch bearbeitest, aber das Mitnehmen des Seidenschals ist nun wirklich nicht mehr lustig!“
Ich war so verdattert, dass ich zuerst gar nicht bemerkte, dass mich der Kerl plötzlich duzte; „Das habe ich da nicht reingetan“ hörte ich meine etwas matte Entschuldigung. „Ja ja das sagen alle – danke Rainer du kannst jetzt absperren, ich werde dann solange dableiben, bis die Polizei kommt“.

„Wieso Polizei“ hörte ich mich fragen, mittlerweile schon mit etwas feuchten Händen; „weil ich das nicht auf sich beruhen lassen kann du kleine Diebin“ höhnte er. „Das war doch alles ein Missverständnis und habe wirklich nichts genommen, lassen sie doch mal mit sich reden..“ sagte ich. „Du bist ja wirklich durchtrieben, wie sollte denn der Schal in deine Tasche gekommen sein?“
“ Ich verzichte zunächst auf die Polizei, wenn du kooperativ bereit bist den Tathergang zu rekonstruieren.“ „Okay, aber ich war nur in der Kabine, habe das Kleid probiert und bin dann herausgekommen um es im Spiegel zu betrachten, und habe es dann gleich wieder ausgezogen um dann an der Kasse zu bezahlen.“

„Also gut, geh in die Kabine, zieh das Kleid an komm heraus, genauso wie vorher..!“ Etwas unsicher tat ich, wie mir aufgetragen, zog das Kleid schnell über und kam heraus „so schnell ist das vorher aber nicht gegangen“ sagte der junge Verkäufer, der gerade vom Absperren zurückgekommen war. „Außerdem hatten sie vorher Schuhe und Strümpfe an“ – auch das noch, also zurück in die Kabine die vorher eilig eingepackten Strapse und Strümpfe wieder ausgepackt und angezogen. Dies dauerte nun wirklich einige Minuten, und wie gerade meine schwarzen Slip anziehen will, wird brutal der Vorhang aufgerissen und ein Polaroid Foto geschossen.
„Aha und vorher hast du dir wahrscheinlich auch noch mit dem Vibrator gefickt“ herrschte mich der Verkäufer an- jetzt haben wir alle Beweismittel, die wir brauchen.“

Mir wurde ganz elend zumute, innerlich zornig ob der gestellten Falle fragte ich ziemlich devot, ob man denn gar nichts machen könnte. Das war vermutlich genau das, worauf der Boutiquenbesitzer gewartet hatte. „Du wirst jetzt genau das machen, was ich dir sage, dann drücke ich noch mal ein Auge zu – als erstes werde ich dir mit dem corpus delicti die Augen verbinden, und dann setzt dich hier auf diesen Stuhl“.

Ich tat wie befohlen und harrte der Dinge die da kommen, wie ich plötzlich eine blanken Schwanz an meinen Lippen fühle „los mach dein geiles Blasmaul auf du Karriereschlampe“ – widerwillig tat ich wie mir befohlen und sofort glitt ein ziemlich dickes Rohr von unsagbarer Härte zwischen meine roten Lippen und wurde wild in meinen Hals gestossen. „Gefällt dir das du geile Nutte“ fragte mich der Inhaber und feuerte meinen Demütiger heftig an: „los fick ihr die Mundvotze, die braucht das, zwischen ihren Beinen glänzt es schon sehr verdächtig“.

„Sag ob es dir gefällt?“ – ich wollte gerade versuchen mit halbvollem Mund zu antworten wie plötzlich aus heiterem Himmel der Riesenprügel in meinem Mund anfing zu zucken und mir von 2 kräftigen Händen der Kopf fest auf den Schwanz gepresst wird. Sekunden später jagte mir der Dreckskerl, den ich bis jetzt nicht gesehen hatte eine dermaßen große Samenladung in den Rachen, dass ich mich beinahe verschluckt hätte. Teilweise lief mir natürlich auch etwas Sperma aus dem Mund; so schnell wie der Schwanz erschienen war, war er wieder verschwunden.

Ich wollte gerade den Seidenschal abnehmen als ich unsanft an den Händen gepackt wurde und vom Geschäftsinhaber mitgezogen wurde, wir gingen 2 Treppen hinab und befanden uns jetzt vermutlich in der Tiefgarage. Dort im Halbdunkel wurde mein Schal abgenommen und plötzlich war ich alleine. Überglücklich lief ich zum Aufzug um meinen Peinigern nun zu entkommen.
Als ich nach einigen Minuten den Aufzug betreten wollte stiegen gerade 3 Bauarbeiter aus, die noch allerhand Werkzeug im Aufzug hatten. Geduldig wartete ich das Entladen des Aufzuges ab, wie mich einer dieser Riesenkerle anquatschte: „Hey Lady sie haben da Flecken auf dem Kleid, und in ihrem Gesicht auch“- ich erötete sofort, denn mir war klar, dass das noch Samenspuren von vorher sein mussten.

„Ach nicht so schlimm, dass geht wieder raus“, versuchte ich belanglos zu antworten. “ Sieht aber ganz so aus, als hätte Ihnen jemand ins Gesicht gewixt“ – „ja leider, ich bin vorher einem üblen Kerl in die Finger gefallen, deshalb will jetzt ja auch schnellstmöglich weg von hier“ – „wissen sie wenn man sie so ansieht kann man den Kerl schon verstehen…“ hinter mir hörte ich wie zustimmendes Lachen; wie ich mich umdrehe stehen die beiden anderen Bauarbeiter direkt hinter mir und aus Ihren Arbeitshosen ragen gewaltige steife Latten die verdächtig zucken.

Ich versuche wegzulaufen aber der Anführer des Trupps macht genau 3 schnelle Schritte und hält mich am Arm fest. Die beiden anderen treten schnell näher – ich werde auf die Knie gedrückt und schon wird mir der erste Samenspender ins Maul gedrückt. Scheinbar haben es die beiden sehr nötig, den es entsteht fast ein Gerangel darum, wer gerade in meinen Hals stößt. Der Anführer hat inzwischen seinen Karwenzmann ebenfalls freigelegt und dreht mir unsanft den Kopf herum, um mir sein Riesending ebenfalls in mein spermaverschmiertes Maul zu jagen.
„Hey die Tussy ist total nass“, sagt einer der beiden nachdem er mir seine Finger in meine feuchte Grotte geschoben hatte- die ist wirklich abfickreif.“

Die ganze Geschichte hat mich so aufgegeilt, dass ich jetzt auch nur noch daran denke den nächstbesten Schwanz in meine Pussy gejagt zu bekommen. „Los sag das du gefickt werden möchtest-Nutte“ herrschte mich einer der Jungs an “ Ja, aber bitte mit Gummi“ – ich habe welche in der Tasche“, sagte ich kleinlaut.
Während sich die Typen tatsächlich Kondome überzogen sagte der eine noch mal : „Los sag dass du durchgefickt werden willst du Sau“ – ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen und sagte „wenn ihr nur halb so gute Ficker wie Laberer seit, dann kann ja nichts schief gehen..“ da wurde ich von jeweils zweien wie eine Feder hochgehoben, während mir der Dritte im Bund unbarmherzig seinen Fickschwanz ins Loch jagte.

Der erste war so geil, dass es ihm bereits nach wenigen Minuten kam, der zweite hingegen war ein kräftiger, ausdauernder Ficker, was nach ca. 15 Minuten, die er ohne Pause auf mich eingehämmert hatte auch an meine Kondition ging. Plötzlich hielt er inne es wurden die Positionen gewechselt und der Bauleiter stellte sich breitbeinig vor mich hin, während seine Kollegen mich für ihn in eine angenehme Höhe hievten; unvermittelt stieß er zu, krallte sich dabei in meine geilen Titten und fickte wie ein Wahnsinniger. Mir war es zwischenzeitlich 2 Mal gekommen und ich war nun auch nicht mehr zu bremsen.

Mein Begatter jagte mir sein Rohr unaufhörlich in meine geile Spalte, wie plötzlich das Kondom platze. „Scheiße“ sagte der Typ, hielt sein glänzendes Rohr in der Hand und setzte es erneut an. Ich sah in mit entsetzten Augen an, da ich zur Zeit keine Pille nehme und sah ein breites Grinsen, als er mir seinen blanken Prügel erneut in mein Fickloch jagte.
„Diese geile Hure braucht es, egal wie“ japste er und fickte wie geisteskrank blank in mein schutzloses Loch. An seinem immer kürzer werdenden Atemzügen merkte ich, dass er bald soweit war, da sagte er auch schon: „ich muß jetzt gleich tierisch absamen, du Sau, was dagegen?“ Ich antwortete: Ja, eigentlich schon, da ich nicht verhüte, du Arsch“ in dem Moment wurden mir meine schwarzen Strapsbeine weit auseinandergezogen, während einer der beiden an meinen Haaren ziehend sagte: Los du Votze, sag Ihm dass du geschwängert werden möchtest“.

Da sagte ich, nicht mehr ausweichen könnend: „Ja dann mach mir halt ein Kind du geiles Schwein, eigentlich wollte ich schon lange Mal angepoppt werden, aber mein Alter hat ja nie Zeit“ – gleichsam einem Startschuß fühlt ich nun, wie ein wahres Spermatrommelfeuer in meiner Gebärmutter einschlug, kaum abgesetzt drückten mir die beiden anderen ihre Ladungen ins Gesicht, auf die Strümpfe und mein Kleid.

Atemlos, vollgerotzt und fremdbesamt aber zutiefst befriedigt machte ich mich auf den Heimweg, völlig die seltsamen Blicke der Leute ignorierend, die mich auf der Straße ansahen, wohl ahnend, was da meine Beine herunterlief.
Erschrocken stellte ich fest, dass mir die Fremdbesamung gefallen hatte…..

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