Ein schönes Wochenende

Als wir unseren Glühwein getrunken und uns gegenseitig abgetrocknet hatten, sind wir ins Wohnzimmer, wo Marco dieser unglaublich liebe Schatz, schon das Sofa ausgezogen und das Bett gerichtet hatte. Viele kleine Teelichter standen im Zimmer verteilt und tauchten das ganze Zimmer in ein schönes, warmes, leicht flackerndes Licht.

Ich habe mich zu ihm gedreht und wir sind in einem langen Kuss verschmolzen. Seine Hände waren auf meinem Rücken verschränkt, sind dann aber endlich auf Wanderschaft gegangen und haben meinen Po gestreichelt und geknetet. Eine Hand streichelte dann meine Seite empor und mit den Fingernägeln hat er sanft meinen ganzen Rücken gekrault. Während wir uns immer weiter küssten, hat Marco dann begonnen, meine Brust zu massieren und meinen Nippel, der sich sowieso schon keck aufgerichtet hatte, zu zwirbeln. Meine Lust stieg schon wieder stetig und sorgte dafür, dass zwischen meinen Schenkeln die Quelle anfing zu sprudeln… Die Hand, die eben noch meinen Po geknetet hatte, massierte nun gekonnt und unglaublich sanft und schön meine Schamlippen. (Man muss nicht immer gleich am Kitzler und am Lusteingang stimulieren, um mich in Ekstase zu bringen) Meine Lust stieg langsam ins unermessliche und ich wollte jetzt endlich „meinen“ steifen Schwanz in mir spüren. Doch Marco hatte anscheinend noch nicht genug von meinem Lustnektar gekostet. Er schubste mich sanft auf das gemachte Bett und kniete sich zwischen meine Schenkel, die er sich gleich auf seine Schultern legte. Ganz lang leckte er mit seiner breiten Zunge über meinen Anus, meine Spalte und verweilte dann bei meinem Kitzler, den er so lange bearbeitete, bis ich in einem wunderschönen Orgasmus gekommen bin. (So einen „Heißen“ kann ich leider nur einmal innerhalb weniger Stunden bekommen.)

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