Ein schönes Wochenende

Wieder war nach ein paar Zentimetern die Schmerzgrenze erreicht, aber es ging diesmal schon weiter. Nur ein kleines Stück fehlte noch, ehe er seinen Prügel ganz in meinem Hintern versenkt hatte.

Noch einmal wechselte er mit seinem Schwanz die Position und befeuchtete ihn mit meinen reichlich fließenden Säften.

Als er dann zum dritten Mal in meinen Anus eindrang, glitt seine Lanze wie selbstverständlich in mich ein – nur das letzte Stück tat es noch ein bisschen weh, aber gerade dieser süße Schmerz und das Gefühl des Ausgefülltseins an dieser Stelle ließen mich über die Schwelle meines ersten Höhepunktes kippen.

Marco hatte wohl die Kontraktionen meines Unterleibs gespürt und mit seinen Fickbewegungen inne gehalten – erst als ich mich etwas beruhigt hatte, begann er seinen Rhythmus wieder aufzunehmen. Ich knetete wieder meine Brüste und zwirbelte meine Nippel.

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