Ein kleiner Notfall
Dr. Milreau beobachtete, wie sich das kleine geriffelte Loch langsam weitete und die Haut sich um die silberne Kugel spannte. Gerade als die Stelle mit dem größten Durchmesser in sie ging, floß ein kleiner Tropfen aus Mirandas Scheide über das Perineum hinweg, um die Kugeln scheinbar noch rutschiger zu machen. Dann fluppte die Kugel auch schon in ihren Enddarm und er schob mit dem Finger nach, um sie möglichst weit in ihr zu platzieren. Die Wärme um seinen Finger war sehr angenehm und er betastete sie erneut von innen, was ihm noch mehr Feuchtigkeit aus ihrer Scheide einbrachte. Schließlich zog er den Finger zurück und setzte mit der zweiten Kugel an. Auch diese schob er langsam in sie hinein, aber es ging schon schneller als beim ersten Mal. Ihr Anus zuckte ein wenig zusammen, fast so als giere er danach, dass man etwas an ihm vorbei in Miranda hinein schob. Daher wiederholte er dies noch zweimal, bis auch die letzte Kugel in ihr verschwunden war.