Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte

Wir hielten uns nicht lange mit der Heckenschere auf, sondern kamen gleich zur Sache. Er drückte mich über die Werkbank im Keller, schob mein Kleid hoch, zerfetzte mein Höschen und rammte mir dann seinen Schwanz rein. Ich kam in dem Moment, als sein Schwanz zum ersten Mal tief in mir steckte, doch er fickte mich noch mindestens zehn Minuten weiter. Ich protestierte und sagte ihm, er solle seinen Schwanz vorher rausziehen, denn es waren meine fruchtbaren Tage, doch er ließ sich davon nicht beirren, sondern schoß mir sein Sperma tief in den Bauch.

Gerade in dem Moment schaltete mein Ehemann Bernhard draußen den Rasenmäher aus. Nach der Schwangerschaft mit Tim wurde mein sexueller Hunger immer größer. Auf jeder Feier in der Nachbarschaft hatte ich mindestens einen anderen Schwanz zwischen den Beinen und ich wurde immer gieriger danach. Das perverse daran war, daß ich in der Nacht dann auch immer noch mit Bernhard Sex machte. Er schöpfte scheinbar nie Verdacht, wenn er seinen Schwanz in meine, von fremdem Sperma gefüllte, Möse schob. Noch mehr geilte es mich jedoch auf, wenn er mich an solchen Abenden leckte.

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