Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte

Bernhard wirkte verlegen bei den Fragen seines Bruders. Der wiederum sah mir in die Augen und grinste. Er wußte, dass ich gerade meinen Mann vernascht hatte und sah mich mit einem gespielt strafenden Blick an. Dann verspeisten wir unseren Nachtisch, wobei Jan wieder seine Hand zwischen meine Schenkel schob. Er schien dabei jedoch nicht zu ahnen, dass sogar mein Mann in mir abgespritzt hatte.
Ich jedoch genoß das Gefühl, dass noch mehr Sperma aus mir heraustropfte und das Polster des Stuhls durchnäßte. Nach dem Essen gingen die Männer gleich wieder hoch zum Computer und ich räumte den Tisch ab und die Essensreste in den Kuhlschrank. In der Küche überkam mich bei dem Gedanken an den Stehfick mit Jan gleich wieder die Geilheit und ich überlegte, wie ich sie nochmals von meinem Schwager stillen lassen konnte.

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