Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte

Als mir sein Stöhnen signalisierte, dass er gleich kommen würde, war mein angetäuschter Orgasmus schon fast vorbei. „Jahh, spritz in mir ab, gib‘ mir deine ganze Ladung“ machte ich ihn mit Worten scharf. „Und weil du mich so gut gefickt hast, darfst du auch hinterher gleich meine Pussi sauberlecken…“
Die Art, wie ich das zu ihm sagte, schien ihn um den Verstand zu bringen. Er riß Mund und Augen weit auf und verharrte dann fast regungslos, bis sein zuckender Schwanz seinen Orgasmus ankündigte. Gerade als er soweit abgeschlafft war, dass sein Schwanz drohte, aus mir herauszuflutschen, horten wir Jan’s Auto wieder vorfahren.

„Schnell, steh auf, sonst sieht uns dein Bruder so“ zischte ich zu ihm. Als er eilig seine Hose zuknöpfte ergänzte ich noch: „Schade, zu gerne hatte ich mich jetzt von dir lecken lassen.“ Dabei blickte ich ihn verführerisch an und spreizte noch einmal meine Beine. Ich strich mit zwei Fingern zwischen meinen Schamlippen hindurch und hielt sie, mit Sperma überzogen, meinem Mann entgegen. Der saß mir mittlerweile schon wieder gegenüber und lutschte gierig meine Finger ab.
„Vielleicht bleibt Jan ja nicht so lange. Dann kannst du ja später noch deine Aufgabe erfüllen…“ Bernhard lächelte mich an wie ein Kind, dem eine Belohnung versprochen wurde. Gerade als ich meine Finger zum zweiten Mal in meine Pussi schob, kam Jan zur Tür herein. „Hallo ihr beiden. Oh Berni, du hast ja so’n roten Kopf. Was ist los?“

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