Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
Die Gefahr, das mein Mann das entdecken konnte, ignorierte ich. Viel zu erregend war es, mit frisch gefickter Möse vor ihm herumzulaufen. Mich reizte dieser Gedanke, doch Bernhard war viel zu naiv, um irgendetwas zu bemerken. Er merkte auch nichts, als mir Jan beim Essen erneut die Hand unter den Rock schob. Bereitwillig spreizte ich die Beine und genoß seine geilen Berührungen an meiner überschwemmten Pussi.
Zu gern hätte ich es jetzt gehabt, wenn Jan unter den Tisch geklettert wäre und mich ordentlich geleckt hatte, aber dass wäre auch für meinen Mann ein zu offensichtliches ‚Vergehen‘. Statt dessen heckte ich aber einen anderen Plan aus, um meine immer größer werdende Geilheit zu befriedigen.
„Du Jan, würdest du uns nicht gern ein Eis zum Nachtisch holen?“ Dabei blinzelte ich Bernhard verstohlen zu. Er lächelte erfreut, denn er erhoffte sich jetzt heißen Sex von mir.
„Mmmh, wenn’s sein muß“ brummelte Jan, der enttäuscht war, dass ich nicht meinen Mann bat, das Eis zu holen. Aber Strafe mußte sein und außerdem hatte ich vor, ihn später wieder zu entschädigen. Bernhard und ich blieben sitzen, bis Jan das Haus verlassen hatte und mit dem Auto aus der Einfahrt verschwand. Mein Mann grinste mich lüstern an.
„Wie wär’s? Gehen wir schnell ins Schlafzimmer?“
„Uh Schatz,“ hauchte ich zu ihm herüber und rutschte im Stuhl etwas tiefer. „ich glaube, mir ist eben beim Essen etwas heruntergefallen. Warst du so lieb und siehst nach?“ Er verstand sofort und sein Gesichtsausdruck wurde noch lüsterner. Fast hektisch schob er seinen Stuhl nach hinten und kroch unter den Tisch – geradewegs zwischen meine gespreizten Schenkel.